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TeamViewer für das iPhone im Test: Rechner-Fernsteuerung mal unkompliziert

André Vatter
Aktualisiert: 09. März 2010
von André Vatter
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Jawollja! Mir fiel es gestern schon beim Blick auf die Charts der kostenlosen Apps auf: TeamViewer hat den Sprung auf das iPhone und den iPod Touch geschafft. Wer TeamViewer bislang nicht kannte, dem sei gesagt, dass ich es für die beste Fernwartungssoftware halte, die ich bislang gesehen habe. Ohne die MAC- oder IP-Adresse des Partnerrechners (früher sagte man „Slave“ dazu) zu kennen, Ports freizugeben, Firewalls zu umgehen oder ein Konto anlegen zu müssen, lässt sich damit die Steuerung eines anderen Computers übernehmen. Ich weiß nicht, wie viele Mailkonten von Freunden ich damit schon eingerichtet habe… einrichten musste.

Für private Nutzer ist die iPhone-App (ebenso wie der Desktop-Client) völlig kostenlos. Ich habe gerade einmal die Einrichtung an meiner Dell-Möhre vorgenommen und will den Weg bis zur funktionierenden Verbindung einmal kurz nachzeichnen:

1. Installiert den Desktop-Client auf euren Mac oder PC und die App auf iPhone oder iPod Touch.
2. Öffnet den Client und notiert euch die zufällig generierte ID und das Kennwort.
3. Startet die iPhone App und übertragt beides in die Eingabemaske. Klickt auf „Mit Partner verbinden“. Wenn ihr es bequemer mögt, lassen sich die Zugangsprofile auch speichern.
4. Das war’s: Ihr habt die Kontrolle über den Rechner.

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Die App bietet einen Mauszeiger (mit allen gewohnten Funktionen wie Rechtsklick und sogar Scrollrad), eine Tastatur (inklusive Windows-Taste) und einen Zoom per Multitouch-Kneifen. Darüber hinaus lassen sich bei TeamViewer für das iPhone eine Reihe von Einstellungen tweaken, um die Verbindung und Darstellung zu optimieren. Das ist vor allem in den Fällen angebracht, in denen der Zugriff über das Mobilfunknetz geschieht: schaltet dann lieber die Übertragung des Desktop-Hintergrundbildes ab. In WLAN-Zonen kann die Bildschirmauflösung auf höchster Stufe gelassen werden – da ruckelt nichts (klappt aber leider nicht bei Filmen). Wer sich für die Sicherheitsfeatures interessiert: Die Datenübertragung ist per 256 Bit AES-Verschlüsselung geschützt.

Sicher, TeamViewer ist nicht die erste Fernwartungs-App, die es in den App Store geschafft hat. Marek schwört beispielsweise auf RDP als Lösung, ich selbst hatte VNC einige Male im Betrieb, war nach regelmäßigen Abstürzen und Hängern aber ziemlich gefrustet. Wenn ihr noch Alternativ-Tipps oder eure Erfahrungen mit TeamViewer beisteuern wollt – in den Kommentaren ist noch Platz frei.

(André Vatter)

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vonAndré Vatter
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André Vatter ist Journalist, Blogger und Social Median aus Hamburg. Er hat von 2009 bis 2010 über 1.000 Artikel für BASIC thinking geschrieben.

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