Wenige Tage, bevor das iPad in die Läden kommt, erkämpft sich Amazon wieder ein Stück Aufmerksamkeit – dieses Mal in der Apple-Gemeinde. Wie der Buchhändler gerade per Pressemitteilung verlauten lässt, wurde die Rechner-Software „Kindle for Mac“ gerade international gelauncht. Damit ist es nun auch Mac-Nutzern möglich, Kindle-Bücher auf dem Rechner zu lesen und zu synchronisieren. Amazon versteht die Software auch als eine Art Schnupperangebot für Neugierige, die sich einen Überblick über das Angebot des E-Book-Store verschaffen möchten.
Hier die Feature-Liste im Überblick:
– Bücher können gekauft und heruntergeladen werden
– Frühere Einkäufe können auf den Amazon-Servern wiedergefunden werden
– Für das Lesen am Bildschirm stehen zehn verschiedene Schriftarten bereit
– Synchronisiert Lesezeichen und jeweils die letzte gelesene Seite, um die Lektüre unterwegs ununterbrochen wieder aufnehmen zu können
– Notizen und Markierungen, die auf dem Kindle gemacht wurden, sind auch offline verfügbar
– E-Books mit bunten Bildern (Kinderbücher, Kochbücher usw.) werden in voller Farbe dargestellt
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Amazon verspricht, dass schon bald neue Features hinzukommen sollen, darunter die Volltextsuche und die Möglichkeit, auch vom Rechner aus den Büchern Notizen hinzuzufügen. Hier noch einmal der Download-Link.
Der Buchhändler macht in letzter Zeit einen leicht nervösen Eindruck und drückt zusehends auf die Innovationstaste. Erst kürzlich wurde bekannt, dass Amazon den Browser des Kindles ordentlich aufmotzen will, um Anschluss an die Konkurrenz zu finden. In der oben erwähnten Pressemitteilung ist ausdrücklich die Rede davon, dass es Kindle-Bücher auch für das iPad geben wird. Wie Amazon gegen Apples iBooks antreten wird, ist noch nicht ganz klar. Bislang hat Amazon nur eine iPhone-App für den Kindle Store veröffentlicht. Diese würde zwar auf dem iPad laufen – dürfte allerdings keine wirkliche Augenweide sein. Ich rechne damit, dass Amazon bis zum Marktstart des Tablet eine geeignete iPad-App nachschieben wird. Und dann wird sich entscheiden, wie der Kampf weiter geht: Wer hat die meisten Verlage unter Vertrag? Wer macht dem Leser das günstigste Angebot?
(André Vatter)
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