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Google reduziert Android-Updates – zum Wohle der Plattform und der Entwickler

Marek Hoffmann
Aktualisiert: 02. Juni 2010
von Marek Hoffmann
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Aus zwei mach eins: In einem Interview mit dem in Silicon Valley ansässigen Nachrichten-Portal Mercury News offenbarte Googles oberster Chef in Sachen Handy-Betriebssystem, Andy Rubin, dass es künftig wohl weniger Android-Updates pro Jahr geben wird: „Unser Produkt-Zyklus liegt momentan im Prinzip bei zweimal jährlich. Und er wird sich vermutlich bei einmal pro Jahr einpendeln“. Was zunächst wie eine Hiobsbotschaft für die externen Software-Entwickler anmuten könnte, offenbart sich bei näherem Hinsehen beziehungsweise -lesen als genaues Gegenteil, nämlich als für sie gedachte Hilfe und Maßnahme, um das OS zu verbessern.

Wie Rubin nämlich weiter ausführt, gab es seit der Markteinführung im Oktober 2008 (hierzulande auf dem G1 von T-Mobile) innerhalb einer sehr kurzen Zeit ungewöhnlich viele Releases, weil das Betriebssystem vielen Veränderungen unterzogen wurde. Die waren nötig, weil Google Android auf den Markt bringen wollte. Allerdings „befand sich das Produkt, als wir es herausbrachten, nicht in einer 1.0-Version. Vielmehr ähnelte es einer 0.8-Version“. Also machte sich sein Team an die Verbesserungen, die sich eben in mehreren Updates pro Jahr widerspiegelten. Mittlerweile hätte man die Pace aber etwas verringern können und sei bei dem oben erwähnten Rhythmus angekommen. Der anvisierte Zyklus mit einem einzigen Update pro Jahr sei aber das eigentliche Ziel, da sich in der Vergangenheit gezeigt hätte, dass die Entwickler mit so vielen Veränderungen und einer sich ständig in Bewegung befindenden Plattform nicht Schritt halten könnten.

„Ich möchte Entwickler, die unsere Innovationen einsetzen und zu ihrem Vorteil nutzen können. Ich möchte nicht, dass sie vorhersehen müssen“, so Rubin weiter. Aber nicht nur Entwickler profitieren davon, dass sie seltener Optimierung vornehmen müssen. Auch Drittanbieter werden seltener Upgrades fahren müssen. Einzig der User wird sich künftig gegebenenfalls etwas in Geduld üben müssen, bevor er auf die neuesten Features zugreifen kann. Während sie in anderen Bereichen bei einer Reduzierung des Zyklus vermutlich sturmlaufen würden (ich erinnere mich an die Updates, die Microsoft – sehr viel seltener als die Konkurrenz – für seinen E-Mail-Service Hotmail anbietet und welchen Frust das bei den Usern hinterlässt), dürfte Google kaum Protest erwarten. Oder seht ihr das anders?

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Zumal ein solcher Update-Zeitraum nicht ungewöhnlich für ein Smartphone-OS ist. Die Konkurrenz aus Cupertino handhabt das genauso, ohne dass ich darüber jemals bewusst auf Kritik gestoßen wäre. Im Frühjahr erfolgt in der Regel dessen Ankündigung respektive Vorstellung, im Sommer ist das Betriebssystem dann – zeitgleich mit einem neuen iPhone-Modell – verfügbar.

(Marek Hoffmann)

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