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Lockmittel für Anzeigenkunden: Bild-Zeitung setzt auf 3D

Marek Hoffmann
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Marek Hoffmann
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Na dann bin ich aber auf die Werbepartner und ihre Ideen gespannt, wenn das Projekt am Wochenende des Wochenende 28./29. Augusts an den Start geht. Dann nämlich wird die „Bild“ auf den 3D-Zug aufspringen und ihren Lesern die Werbebotschaften ihrer Anzeigenkunden in plastischer Form präsentieren. Die Aktion umfasst die Gesamtausgabe inklusive Regionalberichterstattung der Tageszeitung, ist aber offenbar (erst einmal) auf einen Tag beschränkt. Die für das 3D-Erlebnis notwendige Brille wird vom Axel-Springer-Verlag gesponsert und liegt der Ausgabe bei.

Neben der Bild werden an dem Feldversuch zur Steigerung der Werbe-Einnahmen auch das „Bild am Sonntag“-Journal „Multimedia“ sowie die Bild.de teilnehmen. Wer also gern die Geschichten aus der Welt des Boulevards liest, sich aber nie die Springer-Zeitung kauft, muss nicht traurig sein. Wie er allerdings ohne Kauf an die notwendige Brille gelangt, bleibt seinem Einfallsreichtum überlassen. Sinnigerweise ist das Thema des Journals die 3D-Technik und deren Funktionsweise bei Fernsehern, auf dem Computer oder dem Handy. Insofern ist die Aktion ganz nett.

Ich bezweifle allerdings sehr stark, dass sich mit 3D-Werbung besonders viele Werbekunden hinter dem Ofen hervorlocken lassen. Dies liegt unter anderem daran, dass sich mir ad hoc keine Mehrwert für den Leser einer solchen Anzeige erschließen mag – zumindest nicht im Printbereich. Darüber hinaus ist es vorstellbar, dass vielen Lesern das Aufsetzen einer entsprechenden 3D-Brille zu lästig ist, die Werbung andererseits ohne sie nicht wirkt. Dadurch könnte also der gegenteilige Effekt bewirkt werden, dass weniger Kunden als zuvor auf die Anzeigen anspringen.

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Ich hatte meine Meinung in einem Artikel zu Ottos „Video-in-Print„-Broschüre schon einmal formuliert, mit der der Versandhändler Werbung auf kleinen LCD-Screen zu etablieren versuchte: Letztlich wird sich die Werbebranche im Print-Bereich früher oder später auf das Smartphone als Tool ausrichten müssen. Entweder in Form von QR-Codes, wie sie beispielsweise Microsoft gerade wieder zum Leben erwecken möchte. Oder aber in einer Art von Augmented Reality. Die meisten User besitzen bereits ein Handy oder Smartphone, das die angesprochenen Technologien unterstützen würde. Ein entsprechendes Hilfsmittel wie die 3D-Brille wäre somit nicht mehr notwendig, was den Unternehmen natürlich auch Kosten sparen würde.

Ich bin gespannt, welches Tagesblatt als erstes im großen Stil auf eine der beiden Optionen setzt und wie die Kunden – sowohl die Leser als auch die Werbetreibenden – darauf reagieren. Oder glaubt jemand von euch daran, dass 3D in Zeitungen ein riesen Hit werden könnte?

(Marek Hoffmann)

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vonMarek Hoffmann
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