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Viscom 2010: Zwei Beispiele aus der schönen neuen Welt der 'visuellen Kommunikation'

Marek Hoffmann
Aktualisiert: 13. Februar 2025
von Marek Hoffmann
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Vom 4. bis zum 6. November fand in Frankfurt die Internationale Fachmesse für visuelle Kommunikation, kurz: Viscom, statt. Bemerkenswerterweise wurden den neugierigen Besuchern dort viele (fast) marktreife technische Spielereien präsentiert, über die wir hier auf Basic Thinking in gleicher oder ähnlicher Form bereits berichtet haben. Ich möchte euch nachfolgend zwei Beispiele vorstellen.

Die Firma 3d-berlin hat den „Guide 3D“ präsentiert, einer Art interaktive Indoor-Navigation. Mit ihrer Hilfe können beispielsweise die Kunden eines Kaufhauses einzelne Komplexe des Gebäudes in einer dreidimensionalen Ansicht betrachten – und sich darin so besser orientieren und ihr Ziel schneller finden (Demo). Auf der Seite des Unternehmens ist zu lesen, dass dafür keine GPS-Navigationslösung benötigt wird und durch Virtual Reality-Technik „Gebäude über Etagen hinweg aus beliebigen Perspektiven zusammenhängend“ dargestellt werden können. Das erinnert doch sehr stark an die Anbieter von „Indoor-Mapping-Services“ wie  PointInside, FastMall and Micello, über die ich erst kürzlich geschrieben habe.

Durch die Verknüpfung von 3D-Ansicht und Virtual Reality geht das deutsche Unternehmen hier allerdings noch einen Schritt weiter (in die meines Erachtens richtig Richtung) als die US-amerikanischen Konkurrenten. Mir fehlt jetzt nur noch, wie in meinem Artikel erwähnt, die Anzeige der von mir gesuchten Produkte. Ich bin aber überzeugt davon, dass das auch noch kommt…

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Ein anderes Beispiel: Die SDI Gesellschaft für Medientechnologie aus München führte den Messebesuchern ein besonderes  Schaufenster vor, bei dem sich die Werbe-Inhalte variabel und vollautomatisiert an den Betrachter anpassen ließen. Und zwar anhand der Kriterien, ob es sich um eine Frau oder ein Mann handelte und welcher Altersklasse er oder sie (vermeintlich) angehörte. Auf Basis dieser Informationen wurden dann entsprechende Produkte aus einer Datenbank geladen und angezeigt. In der Fachsprache nennt sich das „Digital Signage“ und könnte in der Praxis schon bald so aussehen:

Das wiederum erinnert an das „Digital Signage Promotion Project“ aus Japan. In ausgesuchten Bahnhöfen in Tokio wurden testweise für ein Jahr digitale Werbetafeln aufgestellt, die ebenfalls anhand von Alter und Geschlecht der vorbeilaufenden Passanten diesen personalisierte Werbung präsentierten. Ich hatte seinerzeit schon meine Kritik und Bedenken an dieser Form der Gesicht-Scan-basierten Produktpräsentation geäußert, aber damals betraf es nur Japan und schien weit weg. Nun sieht so aus, als müssten wir uns hierzulande bald mit einer weiteren Datenschutz-Thema befassen.

Diesen beiden Beispielse zeigen meines Erachtens auf, wie schnell – neben der Porno-Branche – auch die Werbe-Industrie technische Neuerungen aufgreift und für sich zu nutzen weiß. Und auch, dass einige Services schon sehr viel früher unser Alltagsleben „bereichern“ werden, als ich das angenommen hätte.

(Marek Hoffmann / Bild 1, Bild 2)

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