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iOS-Update 4.3.3: Apple verkürzt Ortsdatenspeicherung auf eine Woche und alle haben sich wieder lieb

Jürgen Vielmeier
Aktualisiert: 05. Mai 2011
von Jürgen Vielmeier
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… aber der eiserne Ritter konnte die schöne Prinzessin einfach nicht besänftigen. Also entschloss er sich dazu, sie mit einem Kompromiss zu verwirren. Er würde nicht mehr ein ganzes Jahr auf Schritt und Tritt protokollieren, wo sie gerade ist, sondern nur noch eine Woche lang. Da gab die Prinzessin alle Vorbehalte auf und sie fielen sich wieder verliebt in die Arme. Fielen sie doch. Oder?

Anders gesprochen: Apple hat das Update 4.3.3 seines mobilen Betriebssystems iOS veröffentlicht. Nur eine Woche nach der Ankündigung, dass man die stark kritisierte Standortdatenbestimmung von iPhones und iPads von einem Jahr auf eine Woche herunterfahren würde, ist das Update schon da. Es reduziert damit die Größe der Datenbank, die allerdings nach wie vor bestehen bleibt. Die Protokollierung der Standortdaten lässt sich auf Wunsch künftig ganz abschalten. Die Position von Funkmasten und WLANs in der Umgebung würden dann nicht mehr aufgezeichnet. Dies war bislang offenbar trotzdem noch der Fall, auch wenn man die Ortungsdienste in den Einstellungen ausschaltete. Tut man dies nun, soll der komplette Protokollcache gelöscht werden.

Apple mit blauem Auge davongekommen

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Die stark kritisierte Datenbank consolidated.db soll nicht mehr an iTunes übertragen werden. Eifersüchtige Ehepartner oder Hacker könnten die – ohnehin sehr ungenauen – Daten dann nicht mehr nutzen, um herauszufinden, wo der iPhone- oder iPad-Besitzer wann wo war. Die Datenbank bleibt allerdings auf den mobilen Geräten erhalten und soll auch im iOS 4.3.3 nicht verschlüsselt werden, was von vielen gefordert worden war.

Und jetzt haben sich alle wieder lieb? Apple hatte betont, dass die lange Speicherung der Standortdaten ein Softwarefehler gewesen sei. Die Daten würden nur gespeichert, um Services für den Kunden zu verbessern. Gleichwohl hatte sich Apple die lange Speicherung Jahre zuvor patentieren lassen. Mit der kürzeren Speicherung und der Möglichkeit, sie ganz abzuschalten, ist nun der Status hergestellt, wie er von Anfang an hätte sein sollen. Apple ist hier mit einem blauen Auge davongekommen. Denn die Vorwürfe, mit Behörden in Sachen Vorratsdatenspeicherung gemeinsame Sache zu machen, wogen schwer. Interessant finde ich in diesem Zusammenhang einen Kommentar im FSCKlog von Leser „Stolperstein“, der die Positionsdatenbank noch länger behalten will:

Das Update werde ich mir vorerst wohl sparen. Dafür möchte ich zu gern etwas länger mit der consolidated.db herumspielen. Das sind meine Ortsdaten, auf die will ich eigentlich auch Zugriff haben. Also so wie bisher…

(Jürgen Vielmeier, Foto: Apple)

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vonJürgen Vielmeier
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Jürgen Vielmeier ist Journalist und Blogger seit 2001. Er lebt in Bonn, liebt das Rheinland und hat von 2010 bis 2012 über 1.500 Artikel auf BASIC thinking geschrieben.
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