Hereinspaziert! Intel wirbt derzeit auf ganz besondere Art und Weise für seine Core-i5-Prozessoren: mit einem virtuellen Museum. Hier gibt es keine langweiligen Skulpturen, Tonscherben oder Münzen zu sehen, sondern das eigene Leben. Statusupdates, Videos, Bilder, die man einmal gepostet hat, werden exemplarisch in einem virtuellen Museumsrundgang vorgeführt. Die Bilder der Kontakte vereinen sich am Schluss des dreiminütigen Rundgangs zu einem ganz besonderen Bild.
Intel führt in diesem aufwändig animierten, nutzergenerierte Film also vor, was die eigenen Prozessoren so alles können. Um das Museum zu starten, muss man sich mit seinem Facebook-Account verbinden und ihm die Freigabe zu einer ganzen Menge an Daten erteilen, die dem Betrachter daraufhin vorführt werden. Wer keinen i5-Prozessor hat, muss ein wenig Ruckeln in Kauf nehmen, und auch die Wartezeit beim Laden der Daten sollte man nicht unterschätzen. Intel hat womöglich nicht mit einem derart großen Ansturm auf die Website gerechnet. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall: Wenn alle Museen so interessant wären, dann ginge man da bestimmt viel öfter hin.
(Jürgen Vielmeier)
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Warum glaubt alle Welt das jeder bei FaceBook ist.
@ LeMag – 600.000 Menschen sind zwar keine „alle Welt“, aber ein großer Teil davon. Und immerhin 20 Mio Deutsche, das ist ein Grund, eigens dafür Kampagnen zu machen.
Grundsätzlich eine nette Idee, aber es werden zuviele Daten für meinen Geschmack abgefragt und ich kann das Filmchen leider nicht speichern/teilen.
@Meg
Am Ende vom Film kam glaub ich die Möglichkeit das Werk zu sharen.
Und natürlich sinds mittlerweile sogar 700 Mio 🙂
@r3v – und während wir hier schreiben vermutlich 750.000 😉
Ich find das mal eine super social media Kampagne von Intel. Der Film über sich selbst ist spannend gemacht und toll inszeniert. Sharen und speichern funktioniert leider nicht. Nur das Museum lässt sich allgemein sharen und der User kann dann sein eigenes Profil connecten. Als Erinnerung bleibt nur ein Fotoalbum mit 5 unaussagekräftigen Bildern.
Aber der Spot haut einen um.
@Meg: Du hast es nicht so mit Zahlen, hm? 😉
Verdammt Geil, bei mir ging das übrigens relativ schnell, auch ohne Intel Core i5 ( Intel Core 2 Duo). Hätte ich Intel nicht zugetraut.
haha, sehr witzig mit meinem account. sagenhaft 1 freund. überall wird nichts angezeigt oder nur blindtexte
Och nö. Wieso soll ich mich erst bei facebook einloggen, um das Video anschauen zu können. Barrierefrei ist das ganze schon mal nicht. Da will sich doch jemand Fans durch das Hintertürchen erschleichen.
Und wo ist der Sinn, für Core-i5-Prozessoren zu werben, wenn man einen haben muss, um das Video ordentlich schauen zu können? Ich muss doch besonders den Leuten Barrierefreiheit gewährleisten, die noch veraltete Prozessoren haben, damit ich das Produkt verkaufe. Wer einen so leistungsfähigen Prozessor hat, dass das Video flüssig läuft, der wird wahrscheinlich auch keinen neuen Prozessor brauchen. Und wieso ist seit neuestem der Prozessor so ausschlaggebend für die grafischen Angelgenheiten und nicht mehr die Grafikkarte? Den neuesten Prozessor zu haben, war noch nie ausschlaggebend. Da tat es auch der zweitneueste. Grafikkarte und Arbeitsspeicher sind viel ausschlaggebender.
öööhhhmm, Du musst dich in Facebook einloggen, damit dein Museum mit Informationen gefüllt werden kann…
Wenn man es will 🙂
Ich find es nice und echt ne tolle Umsetzung. Und seitdem ich nen i5 Prozessor in meinem Vaio habe, geht es ab wie Schmitz Katze 🙂
(nein, ich werde nicht von Intel geschmiert)
[…] geschieht das per Knopfdruck und erstaunlich schnell. Anders als seinerzeit das vergleichbare Tool Museum of Me. Was der Timeline Moviemaker macht? Es durchforstet eure Chronik und will – mit emotionaler […]