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Erinnert ihr euch an das überhypete Startup Color? Twitter dürfte es gerade getötet haben

Jürgen Vielmeier
Aktualisiert: 03. Juni 2011
von Jürgen Vielmeier
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Nach all den Neuankündigungen von Twitter in den letzten Tagen und dem Feiertag gestern bin ich erst heute dazu gekommen, mir anzusehen, was die Zwitschervögel da wieder ins Nest gelegt haben. Eine neue Suche also und den versprochenen eigenen Bilderdienst. Ich sah mir das Video an und dachte nach wenigen Augenblicken: Das ist doch… das sieht doch aus wie … Color!

Color, ihr erinnert euch, ist ein Startup, das im März vom Fleck weg eine Finanzierung in Höhe von 41 Millionen US-Dollar erhielt. Bevor man überhaupt einen Nutzer zählte, obwohl es zu dem Zeitpunkt nur eine geschlossene Beta-Version für das iPhone gab. Das wurde von vielen als Überhitzung des Marktes angesehen: eine millionenschwere Investition, die alleine auf Potenzial fußt. Nun, dieses Potenzial dürfte durch Twitters geplanten Fotodienst erheblich geringer geworden sein, denn der Kurznachrichtendienst bietet seitdem eigentlich alles Wichtige, was Color auch könnte.

Twitter arbeitet beim neuen Bilderdienst mit Photobucket zusammen. Bilder zu einem Thema (Hashtag) werden dort gemeinschaftlich aufgelistet. Mal angenommen, der Eiffelturm würde für ein Festival abends rot beleuchtet. Dann könnten Paris-Touristen mit dem Hashtag #eiffeltower Fotos aus verschiedenen Perspektiven hochladen. Überall auf der Welt könnte man dann den roten Eiffelturm in seinem ganzen Farbspektrum über die Twitter-Bildersuche finden. Es ist das Hashtag (#), das künftig die Gruppierung von Fotos übernimmt, die bislang bei Twitter so nur eingeschränkt möglich war. Mit Twitpic, Yfrog und Co. wurden Bilder an verschiedenen Stellen im Netz gespeichert und ließen sich nur schwer wiederfinden. Der künftig eigene, tiefer in Twitter integrierte Bilderdienst ermöglicht bald eine Fotosuche an zentraler Stelle.

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Über Bilder zueinander finden

Die Idee hinter Color ist, dass Menschen anhand ähnlicher Fotos zueinander finden. Schön und gut. Im Endeffekt läuft das aber darauf hinaus, dass man Fotos von sich, seiner Umgebung, einer Veranstaltung oder eines Hobbys bei der Bilder-App hochlädt. Genau das steckt aber in einem Twitter-Foto mit verschlagwortetem Hashtag schon drin. Ich suche etwa jemanden, der gerne einen Kaffee im Café Roller auf dem Bonner Frankenbadplatz mit mir trinkt und suche in der Twitter-Bildersuche über entsprechende Hashtags nach passenden Bildern. Oder nach Tweets, denn auch über Texte kann man andere Menschen kennenlernen – so wie sich viele Menschen bereits über Twitter kennengelernt haben. Und dann wäre da noch das beachtliche Twitter-Gefolge von mittlerweile 300 Millionen Nutzern.

Wer braucht da noch Color, frage ich mich. Dass Twitter die Apps von Drittanbietern ausbremst, scheint an dieser Stelle endlich einmal sinnvoll für die Nutzer zu sein. Und für Color haben meines Erachtens einige Leute eine Menge Geld in den Sand gesetzt. Ich halte es für fraglich, dass sich die App angesichts der Konkurrenz noch wird durchsetzen können, so gut sie auch sein mag.

(Jürgen Vielmeier)

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vonJürgen Vielmeier
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Jürgen Vielmeier ist Journalist und Blogger seit 2001. Er lebt in Bonn, liebt das Rheinland und hat von 2010 bis 2012 über 1.500 Artikel auf BASIC thinking geschrieben.
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