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Apples Rekordergebnis: Macs und iPods verlieren gegen iPhones und iPads

Jürgen Vielmeier
Aktualisiert: 20. Juli 2011
von Jürgen Vielmeier
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Immer und immer mehr: Apple hat gestern Nacht wieder einmal traumhafte Quartalsergebnisse vorgelegt. Daran hat man sich mittlerweile gewöhnt, so dekadent das klingt. Interessantestes Detail des Ganzen: Apple verkauft inzwischen erheblich mehr iPads als Macs. iPhones verkaufen sich nach wie vor wie geschnitten Brot, lediglich mit iPods geht es abwärts. Das war noch nicht alles, was am heutigen Apple-Tag los ist: Es gibt neue Gerüchte über einen Start des nächsten iPhones im September, Gerüchte darüber, dass Apple per Headhunter einen Nachfolger für Steve Jobs sucht, und die Bestätigung, dass Mac OS X Lion heute zum Download angeboten wird.

20,34 Millionen iPhones verkaufte Apple im dritten Geschäftsquartal 2010/2011, das mit dem 25. Juni endete. Das wäre ein stolzes Wachstum von 142 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal, aber – und da muss man relativieren – nur ein Zuwachs von 9 Prozent im Vergleich zum zweiten Quartal. Auch die Zahl verkaufter iPads lässt sich sehen: 9,25 Millionen, was im Vergleich zum Vorjahresquartal einen Zuwachs von 183 Prozent bedeutet. Da war das iPad allerdings erst gerade auf den Markt gekommen. Die platte Flunder hat damit die Verkäufe von Mac-Rechnern deutlich überflügelt, von denen Apple 3,95 Millionen Geräte absetzte, 14 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Aber nicht alles ist Sonnenschein, zumindest nicht eitel Sonnenschein.

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Man muss allerdings lange suchen, bevor man etwas zum Herummäkeln findet: iPods verkaufen sich nicht mehr so gut: Die Zahl der verkauften Musikplayer ging im Jahresvergleich um 20 Prozent auf 7,54 Millionen Geräte zurück. Und gut die Hälfte der Verkäufe dürfte vom iPhone-ähnlichen iPod touch getragen werden. Na gut, dem MP3-Player geht es schon lange nicht gut, und der iPod ist davon nicht gefeit. Sei’s drum: Denn das ist vernachlässigbar angesichts eines Umsatzes von 28,57 Milliarden US-Dollar und einen Gewinn von 7,31 Milliarden Dollar. Beides stellt mehr oder weniger eine Verdopplung der Ergebnisse aus dem Vorjahresquartal dar. Das muss man erst einmal schaffen.

Apple bestätigte gestern, dass man das neue Mac-Betriebssystem OS X Lion denn endlich heute zum Download über den Mac App Store anbieten wird. Ich werde mir den Löwen auch anschauen, wenn es soweit ist. Künftige Updates des Betriebssystems sollen übrigens kostenlos werden. Für den Lion und auch seinen aktuellen Vorgänger Snow Leopard muss und musste man noch rund 30 Euro auf die virtuelle Theke legen. Derweil könnte das nächste iPhone im September erscheinen, glaubt jedenfalls Steve Kovach aus den Worten von Peter Oppenheimer in Apples Telefonkonferenz herausgehört zu haben. Laut einem Report des „Wall Street Journals“ soll Apples Aufsichtsrat im Winter während Steve Jobs‘ krankheitsbedingten Ausfall nach einem Nachfolger für den charismatischen Boss und Unternehmensgründer gesucht haben. Jobs selbst bezeichnet das als „Blödsinn“.

Apple legte leider keine Zahlen vor, wie viel man mit digitalen Verkäufen aus iTunes Store und App Store einnahm. Die Umsätze sollen aber über denen des iPods gelegen haben. Es bleibt dabei, dass Mac-Rechner für Apple immer mehr zur schönsten Nebensache der Welt werden. Den großen Reibach macht man inzwischen als Mobilfunkanbieter für iPad und iPhone. Geschickt auch der Schachzug, für Betriebssystem-Updates künftig kein Geld mehr zu verlagen. Wenn man es schafft, dass sich für Betriebssysteme zu einem Kostenlosprodukt entwickeln – und Apple kann sich das leisten – dann schrillen beim Konkurrenten Microsoft die Alarmglocken. Apple verfügt über Barreserven in Höhe von 76,2 Milliarden US-Dollar. Genug, um die halbe IT-Welt da draußen zu kaufen und noch ein paar weitere spannende Produkte auf den Markt zu bringen. Nein, tut mir Leid. Viel Negatives kann ich dem Ergebnis von Apple nicht abgewinnen.

(Jürgen Vielmeier, Grafiken: Apple)

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vonJürgen Vielmeier
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Jürgen Vielmeier ist Journalist und Blogger seit 2001. Er lebt in Bonn, liebt das Rheinland und hat von 2010 bis 2012 über 1.500 Artikel auf BASIC thinking geschrieben.
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