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Es wird Zeit, sich nach Google-Alternativen umzusehen

Jürgen Vielmeier
Aktualisiert: 22. September 2011
von Jürgen Vielmeier
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Eric Schmidt ist seit seinem Rückzug vom Chefposten bei Google aktiver denn je. Als Chairman steht er weiterhin im Rampenlicht, sprach sich etwa vor Kurzem noch gegen Pseudonyme auf Google Plus aus. Gestern musste er sich im Kartellrechtsausschuss in Washington den bohrenden Fragen von US-Senatoren stellen. Vor allem der Republikaner Michael Lee aus Utah warf Schmidt vor, Suchergebnisse so manipuliert zu haben, dass Googles eigene Produkte immer auf Platz 3 der Suche stünden.

Konkurrenzdienste wie Yelp, Expedia und Nextag sehen seit langem eine Herabstufung in der Google-Suche. Schmidt wehrte sich: „Wir frisieren keine Ergebnisse.“ Darüber hinaus wies er auf die immer stärkere Konkurrenz wie Facebook hin, mit der man es zu tun habe. Dass Google seine Suchergebnisse seit geraumer Zeit zu eigenen Gunsten verändert hat, haben wir Ende August dokumentiert. In den Kommentaren darunter entbrannte eine hitzige Diskussion darüber, ob der Suchriese das darf oder nicht. Ich bleibe dabei: Er darf es nicht und es wird Zeit, sich nach anderen Lösungen umzusehen.

Google ist auf dem falschen Weg

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Google nimmt hierzulande eine marktbeherrschende Stellung ein. 90 Prozent der deutschen Webnutzer verwenden die Google-Suche, nur zehn Prozent den kümmerlichen Rest. In den USA sind es bei der Suche 70 Prozent, bei der Vermarktung 75 Prozent. Damit befindet sich der Webgigant in einer Monopolstellung, in der er mitnichten noch tun und lassen darf, was er will. Ihr erinnert euch an die Browserkriege unter Windows? Microsoft wurde schließlich dazu verpflichtet, gleich bei der Installation von Windows andere Browser wie Firefox und Opera gleichberechtigt neben dem Internet Explorer anzubieten. Was spricht dagegen, Google in Sachen Suchergebnissen das gleiche aufzuerlegen?

Es ist schade, dass die einzige echte Such-Alternative derzeit Microsofts Milliardengrab Bing ist. 5,5 Milliarden US-Dollar soll Redmond seit dem Start schon dort hinein geschaufelt haben. Ich bin trotzdem froh, dass es Bing gibt. Man findet dort fast die gleichen Funktionen vor wie bei Google und die Ergebnisse können sich auch sehen lassen. Noch mehr würde ich mich über die Suche eines Drittanbieters freuen. Bis es da etwas Konkurrenzfähiges gibt, lässt sich mit einem Programm-Mix arbeiten: Facebook statt Google Plus, Nokia Maps und Open Street Maps statt Google Maps, Bing News, Rivva, Buzzly und Nachrichten.de statt Google News.

Warum ich das vorschlage? Weil Google gerade auf dem falschen Weg ist. Es ist der Weg, den jedes Unternehmen geht, wenn es zu mächtig wird: Man nutzt seine markbeherrschende Stellung aus. Das überrascht mich nicht, das ist ganz natürlich. Aber unterstützen muss ich das ja nicht.

(Jürgen Vielmeier, Bild: Charles Haynes unter CC-Lizenz BY-SA 2.0)

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Jürgen Vielmeier ist Journalist und Blogger seit 2001. Er lebt in Bonn, liebt das Rheinland und hat von 2010 bis 2012 über 1.500 Artikel auf BASIC thinking geschrieben.
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