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500.000 US-Dollar Strafe für ein paar Tweets? Boss der Miami Heat brach NBA-Auflagen

Jürgen Vielmeier
Aktualisiert: 02. November 2011
von Jürgen Vielmeier
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Twittern kann extrem teuer werden und Fans können die Pest sein. So lässt sich zusammenfassen, was Micky Arison, dem Besitzer des NBA-Basketballteams Miami Heat passiert ist. Gemäß mehrerer Medienberichte legte die Liga ihm die üppige Strafe von 500.000 US-Dollar auf. Warum? Weil Arison auf die Beschimpfungen eines wütenden Fans auf Twitter unter anderem die Antwort schickte: „Ehrlich, da bellst du den falschen Clubbesitzer an.“

Damit brach er die Kommunikationssperre, die die weltbeste Basketballliga in Zeiten des Lockouts vorsieht. Äußern darf man sich in dieser Zeit nur auf offiziellen Pressekonferenzen. Die Liga hat gegenüber Reuters bestätigt, dass eine Strafe verhängt wurde, sagte aber nicht, wie hoch sie war. Der Fan hatte an Arison geschrieben: „All das Geld, um das ihr gierigen, [zensiert] Schweine kämpft, kommt von den Fans.“

Die Liga hat aufgrund eines Tarifstreits mit den Spielern den Beginn der Saison immer weiter verschoben. Es steht bereits jetzt fest, dass es keine komplette Spielzeit geben wird. Alle geplanten Spiele für den November wurden abgesagt. In dem Streit geht es unter anderem um eine Aufteilung der Einnahmen zwischen Vereinen und Spielern. Die Vereine wollen hier die 50-50-Regel durchsetzen. Die Spieler, die in den Vorjahren Anrecht auf bis zu 57 Prozent hatten, fordern mindestens 52 Prozent. Uneinigkeit herrscht auch bei einer Gehaltsobergrenze pro Team in Höhe von 45 Millionen Dollar, die von Eignern gefordert wurde. In wie weit das Arisons eigene Forderungen sind, ist unklar. Offenbar sind die Klubbesitzer auch untereinander zerstritten.

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Ob er die harte Strafe bezahlen muss, ist noch nicht klar. Wie hoch sie auch sein mag, Arison ist Multimilliardär und dürfte sie problemlos – und doch zähneknirschend – bezahlen können.

(Jürgen Vielmeier)

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Jürgen Vielmeier ist Journalist und Blogger seit 2001. Er lebt in Bonn, liebt das Rheinland und hat von 2010 bis 2012 über 1.500 Artikel auf BASIC thinking geschrieben.
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