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Sonny jazzt WordPress auf: WP 3.3 ist übersichtlicher, aber noch immer nicht in der Gegenwart angekommen

Jürgen Vielmeier
Aktualisiert: 13. Dezember 2011
von Jürgen Vielmeier
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Das Blog- und Content-Management-System WordPress steht seit heute in der neuen Version 3.3 zum Download bereit, hier auch auf Deutsch. WordPress 3.3 trägt den Titel „Sonny„, zu Ehren des Jazz-Saxophonisten Sonny Stitt. Die neue Software begrüßt den Anwender nach dem Login nun mit einer überarbeiteten Welcome-Seite. Eine neue Toolbar kombiniert die alte Admin-Leiste mit dem alten Dashboard-Header. Eine neue kontextbasierte Hilfe soll von sich aus erkennen, was gerade das Problem ist, und Hilfe anbieten. Der neue Medienuploader erlaubt das Einbinden von Bildern künftig per Drag-and-Drop statt über einen File-Manager.

Die Menüleiste bleibt links, aber Untermenüpunkte erscheinen nun nicht mehr unter dem Hauptmenüpunkt, sondern klappen nach rechts aus. Eine weitere kleine Änderung betrifft das Arbeiten mit Co-Autoren. Künftig erscheint die Nachricht „XYZ bearbeitet den Artikel gerade“ nicht mehr, wenn sich XYZ schon längst ausgeloggt hat. Eigentlich logisch, jetzt zumindest umgesetzt. Besitzer eines iPads können sich nun über eine eigene WordPress-Version freuen (die hier allerdings 2.9.3 heißt), und den Importoptionen wurde Tumblr hinzugefügt. Wenn man also, wie die WordPressler offenbar hoffen, vom beliebten Tumblelog zu WordPress wechseln wollte.

Alles in allem sehr schöne Verbesserungen, auch wenn ich euch aus Erfahrung empfehlen würde, noch auf die Version 3.3.1 zu warten. Meistens tritt gleich nach der Veröffentlichung eines großen Releases die erste Sicherheitslücke auf, die von den Entwicklern dann in aller Eile zugenäht werden muss. Es ist ein kleineres Update, WordPress wird weiterhin das machen, was es soll. Es ist ein verlässliches System, mit dem man täglich gut arbeiten kann.

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Wünsche für die Zukunft: App Store, Follower-Prinzip

In letzter Zeit scheint es mir aber, fehlt den WordPresslern ein wenig die Perspektive. Deswegen hier einige Wünsche von mir für das nächste Major Release:

  • Plugins sind 2005, heute wollen die Anwender Apps. Auch wenn das mehr oder weniger das gleiche ist: WordPress fehlt ein übersichtlicher App Store mit integrierten Screenshots und klaren Beschreibungen. Sprich: Gebt dem Plugin-Menü ein wenig der heute viel gepriesenen User Experience nach dem Vorbild des Chrome Web Store.
  • Wo ist die Vernetzung? Handgemachte Blogrolls sind ebenfalls 2005, Links zu anderen Blogs muss man immer noch umständlich von Hand eingeben. Heute wollen die Anwender das Follower-Prinzip nach dem Vorbild von Twitter. Auf einen Knopf drücken, sich ein buntes Bildchen in die Seitenleiste holen und schon vernetzt sein. Das ist einer der Gründe für den Erfolg von Tumblr. WordPress.com hat eine derartige Follower-Funktion. Wann folgt die Funktion für das selbst gehostete WordPress?
  • Ein Drag-and-Drop-Media-Uploader wird in der Tat viel Arbeit sparen. Der Uploader selbst bleibt aber Mist – und ein Schritt zu viel. Warum nicht Medienfiles einfach in das Textfenster ziehen lassen? WordPress könnte sie dann im Hintergrund speichern und in der HTML-Ansicht ein Image-Tag anlegen.
  • Ein Großreinemachen der Menüstruktur ist überfällig: Plugins, Werkzeuge, Einstellungen und Dashboard bleiben einzelne Menüpunkte. Zusätzlich gibt es noch Widgets als Untermenü im Design. Links für die Blogroll (s.o.) muss man umständlich in einem Extra-Menü eingeben. Jedes Plugin installiert sich, wo es will. Besonders übersichtlich ist das nach wie vor nicht.

Das also wären Dinge, die WordPress noch anwenderfreundlicher machen würden. Aber eine Beschwerde soll das nicht sein. Ich bin zufrieden mit dem, was WordPress leistet und auch einfach dafür, dass es da ist, leicht anpassbar und zuverlässig. Wenn es in Zukunft noch etwas hübscher ginge, nähme ich das gerne mit, aber bleiben werde ich so oder so.

(Jürgen Vielmeier)

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THEMEN:Wordpress
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vonJürgen Vielmeier
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Jürgen Vielmeier ist Journalist und Blogger seit 2001. Er lebt in Bonn, liebt das Rheinland und hat von 2010 bis 2012 über 1.500 Artikel auf BASIC thinking geschrieben.
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