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Muss man Angst um Nokia haben?

Hayo Lücke
Aktualisiert: 06. Januar 2012
von Hayo Lücke
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Es war so etwas wie ein kleiner Schock, den ich vernommen habe, als ich gestern Abend vor dem heimischen Rechner saß und mich durch meinen privaten Twitter-Account klickte. Zwischen diversen Fußball- und Airline-Nachrichten fand ich dort eine Info, dass Nokia möglicherweise noch 2012 sein Smartphone-Geschäft verkaufen wird – an Microsoft. Bitte was? Ja, wie viele von euch habe auch ich nicht schlecht gestaunt, als ich dieses Gerücht auf meinem Bildschirm las. Nokia ohne Smartphones? Kann sich das überhaupt jemand vorstellen?

Zugebenen: ich bin nie ein Freund von Symbian gewesen, umso mehr aber ein kleiner Fan von Windows Phone. Wenn man mal von einigen unsauber programmierten Apps (Facebook!) absieht, macht das mobile Betriebssystem von Microsoft richtig Spaß. Umso überzeugter war und bin ich, dass Nokia zusammen mit Microsoft noch viel erreichen kann. Vorausgesetzt, man kann die Nutzer davon überzeugen, dass Windows Phone nichts mehr mit dem alten Windows Mobile gemeinsam hat. Es wäre richtig bedauerlich, wenn Nokia keine Smartphones mehr produzieren würde.

Genau das prognostiziert aber Eldar Murtazin. Über Twitter teilte der Chef-Redakteur von mobile-review.com gleich mehrere interessante Dinge mit. Einfach nur so? Wohl kaum. Der Russe hat richtig gute Kontakte in die Mobilfunkbranche und selbst wenn von seinen gestreuten Gerüchten nur fünf bis zehn Prozent stimmen, ist es ein echter Paukenschlag. Ich habe es euch mal zusammengefasst, was der Eldar so alles rausgehauen hat.

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  1. Noch 2012 könnte Nokia sein Smartphone-Geschäft an Microsoft verkaufen
  2. Dazu soll es auf der CES in Las Vegas ein Treffen von Microsoft-Chef Steve Ballmer, Nokia-Boss Stephen Elop und Andrew Lees, Leiter der Windows-Phone-Sparte bei Microsoft, geben
  3. Microsoft hat es auf eine umfangreiche Patentsammlung abgesehen
  4. Nur noch Microsoft muss sich für den Deal entscheiden
  5. Mit eigenen Smartphones will sich Microsoft besser am Markt positionieren
  6. Der Name Nokia soll bei Smartphones keine Rolle mehr spielen
  7. Nokia-Chef Stephen Elop steht kurz vor seinem Rücktritt – und vor einer Rückkehr zu Microsoft

Für meinen persönlichen Geschmack sind das ein bisschen viele Fakten – auch wenn sie von Nokia ausdrücklich dementiert werden. Sicher, es kann natürlich alles nur heiße Luft sein, was Eldar an die Öffentlichkeit gebracht hat. Und trotzdem mache ich mir Gedanken, ob nicht vielleicht doch etwas Wahres dran ist. Ich fände es schade, sehe es fast schon als Desaster an, wenn Nokia auf diese Weise zu einer Nischenmarke am Mobilfunkmarkt verkommen würde. Denn mit Symbian-Telefonen ist hierzulande einfach kein Blumentopf mehr zu gewinnen. Um es auf den Punkt zu bringen: das Image ist versaut und auch wenn Symbian Belle flüssiger zu bedienen ist als seine Vorgänger, wirkt es in vielen Punkten noch immer recht schwerfällig.

Ganz ehrlich: Auch wenn ich die Menüführung von Windows Phone mag, habe ich nie verstanden, warum sich Nokia so konsequent gegen Android ausgesprochen hat. Dass es möglich ist, Microsoft- und Google-Smartphones parallel zu vertreiben macht Samsung mit eindrucksvollen Zahlen doch vor!? Nur zur Erinnerung: da wo Samsung jetzt steht, stand auch Nokia mal. Und wenn ich mir überlege, zum Beispiel ein Nokia X7 als Android-Handy zu nutzen… einfach cool, wahrscheinlich wäre ich einer der ersten Nutzer.

Doch so bleibt nicht viel mehr als abzuwarten. Abzuwarten, was mit Nokia im Laufe der nächsten Wochen und Monate passieren wird. Ich weiß, dass viele Menschen die Finnen aufgrund ihrer Vorgehensweise mit dem Werk in Bochum verachten. Doch ganz objektiv betrachtet: ein Handy-Markt ganz ohne Nokia wäre fast so wie ein Automobil-Markt ohne BMW oder Audi. Ich kann und will es mir nicht vorstellen. Enttäuscht mich nicht, ihr Nokias da draußen. Oder sind die Würfel etwa doch schon längst gefallen?

(Hayo Lücke / Bild: Nokia)

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