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LG Mouse Scanner im Test – Scanner und PC-Maus vereint

Hayo Lücke
Aktualisiert: 10. Februar 2012
von Hayo Lücke
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Ich halte in meinen Händen: eine Scanner-Maus. Bitte was? Ja, richtig gelesen, eine Maus, die scannen kann. Klingt futuristisch und stammt aus dem Hause LG Electronics, wo Scan-Technologie in eine PC-Maus integriert wurde. Ich bin nun seit rund einem Monat mit genau dieser Hardware im Alltag unterwegs und mein Fazit lautet: für unterwegs ganz nett, ansonsten nicht wirklich brauchbar.

Konkret geht es um den so genannten Mouse Scanner, der unter der Produktbezeichnung LSM-100 in Deutschland verkauft wird. Warum ich nicht überzeugt bin? Nun, schon bei der Installation stieß ich auf erste Probleme. An meinem Büro-Rechner (Windows 7) schlug die Installation aufgrund angeblich nicht aktueller GL-Treiber fehl. Also ab zum Notebook (Windows Vista) und siehe da: funktioniert. Aber irgendwie… nee…Gewöhnen musste ich mich unter anderem daran, dass wieder ein Kabel quer über meinen Schreibtisch verläuft. Ist nicht wirklich fortschrittlich, aber man darf nicht vergessen, dass mit der Maus ja auch gescannt werden soll. Vorteil: durch die direkte USB-Anbindung kann auf den Einsatz zusätzlicher Akkus verzichtet werden. Solange der PC oder das Notebook Energie liefert, ist auch der Mouse Scanner einsatzbereit.

Die Haptik der Maus ist okay, aber keinesfalls atemberaubend. Die Oberfläche ist nicht nur auf Hochglanz poliert (Fingerabdrücke, zeigt euch!), sondern auch sehr glatt. Überhaupt nicht gefallen hat mir die Tatsache, dass mein Zeige- und Mittelfinger als „Bedienelemente“ für die beiden Tasten grundsätzlich über das Kopfende der Maus ragten wenn ich meine Hand entspannt auf die Maus legte. Ergonomie sieht wahrlich anders aus. Mittig ist zusätzlich ein leichtläufiges Scrollrad zu finden.

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Ist die Maus per Plug & Play mit einem PC verbunden, fällt vor allem die schnelle Mausbeschleunigung auf. Daran muss man sich entweder gewöhnen oder über die Windows-Systemsteuerung eine Anpassung vornehmen. Ansonsten ist – vom störenden Kabel abgesehen – eine komplikationslose und flotte Nutzung möglich – bis die Scan-Software genutzt wird…

Die nennt sich Smart Scan und kann über eine beiliegende CD ROM installiert werden – und das nur auf recht flotten Windows-Rechnern. Vorausgesetzt werden mindestens 1 Gigabyte RAM und  außerdem 1 Gigabyte (!) freier Festplattenspeicher. Für die Installation sollte man sich ein paar Minuten Zeit nehmen, denn mal eben fix nebenbei ist die Software nicht auf den PC geladen. Wichtig auch: per Online-Update die bereitstehenden Updates installieren.

Dann kann es losgehen mit dem Maus-Scan-Vergnügen. Vergnügen? Nun ja, ich kann nicht gerade sagen, dass ich grenzenlosen Spaß hatte. Denn weder erreicht die Scan-Qualität jenes Niveau, das man von einem Flachbrettscanner kennt, noch arbeitet die Software so richtig fehlerfrei. Doch dazu später mehr. Grundsätzlich ist es so, dass mit 320 dpi praktisch alle Dokumente bis zur Blatt-Größe A3 zu scannen und in verschiedenen Formaten (zum Beispiel .jpg, .tiff, .png oder .pdf) speicherbar sind. Auf Wunsch ist auch ein direktes Posten bei Facebook, Twitter oder Flickr bzw. ein Versand per E-Mail möglich.

Kleinere Dokumente können unter die aufklappbare Folie eines mitgelieferten Mousepads gelegt und anschließend gescannt werden. Das hat den Vorteil, dass die Maus zum Beispiel nicht an den Ecken eines Blattes hängen bleibt. Um den Scan-Vorgang zu starten, muss an der linken Mausseite die entsprechende Scan-Taste gedrückt und anschließend die Hardware über das Dokument geführt werden. In der Theorie klingt das einfach, aber es braucht ein bisschen Zeit, ehe man sich an die optimale Führung der Maus gewöhnt hat.

Mehr noch: während es gut funktioniert, einen Maus-Scan von links nach rechts durchzuführen, kam es im Rahmen meines Tests bei der entgegengesetzten Richtung zu deutlich sichtbaren Rucklern. Eine ruhige Hand ist dringend notwendig, möchte man gute Ergebnisse erzielen. Denn die Maus nimmt viele, viele Einzelaufnahmen auf, die anschließend von der Software zu einem Gesamtbild wieder zusammengesetzt werden. Auf keinen Fall sollte man auf die Idee kommen, die Maus während des Scan-Vorgangs auch nur leicht anzuheben. Dann wird der Scan nämlich automatisch abgebrochen.

Was bleibt? Wer viele Dinge unterwegs einscannen möchte – zum Beispiel Textausschnitte in der Uni-Bibliothek oder Visitenkarten – findet mit dem LG Mouse Scanner eine interessante Alternative zu einer klassischen Notebook-Maus. Praktisch ist auch, dass man Texte aus Büchern oder Zeitschriften scannen und zum Beispiel in Microsoft Word bearbeiten kann. Das funktionierte im Text im Großen und Ganzen sehr ordentlich. Grundsätzlich bleibt aber die Erkenntnis: je kleiner das zu scannende Objekt ist, desto besser fallen am Ende die Ergebnisse aus.

Angeboten wird die LG-Maus im Online-Fachhandel zu Preisen ab knapp 80 Euro. Ich würde so viel Geld nicht investieren, allerdings brauche ich eine Scanner-Maus auch nicht wirklich. Im Arbeitsalltag hier im Büro habe ich praktisch keine Gelegenheiten erlebt, wo sich der Einsatz wirklich gelohnt hätte. Meinen Presseausweis kann ich besser abfotografieren, Visitenkarten landen in meiner analogen Visitenkartenbox…

Ich könnte mir vorstellen, dass zum Beispiel Studenten zu einer ganz anderen Einschätzung kommen. Und ich bin mir darüber hinaus auch sicher: Im Zuge weiterer Software-Updates wird LG die Qualität der Scans sowie das Handling über die mitgelieferte Software weiter verbessern. Und sollte irgendwann mal ein zweiter Mouse Scanner in den LG-Laboren in die Planung geben, kann man ja vielleicht auch noch ein bisschen was am Design ändern, damit das Gerät besser in der Hand liegt.

(Hayo Lücke)

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vonHayo Lücke
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Hayo Lücke hat von 2009 bis 2014 insgesamt fünf Jahre lang für BASIC thinking geschrieben und dabei über 300 Artikel beigesteuert.
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