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Archiv

Zurück in die Zukunft: Der Jahresrückblick 2013 – Was für ein Jahr!

Robert Vossen
Aktualisiert: 17. Dezember 2012
von Robert Vossen
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Wir schreiben den 31.12.2013 und blicken auf ein spannendes Jahr zurück. Viel ist passiert, mancher erhoffte Trend braucht noch ein bisschen. Der Jahresrückblick 2013.

Musik-Streaming setzt sich durch

Spotify & Co. haben die Musiklandschaft verändert. Access statt Ownership heißt die Devise. Das haben nun alle verstanden und arbeiten daran, Streaming noch populärer zu machen. Spotify bietet Unternehmenslizenzen an, damit Mitarbeiter auch im Büro ihre Lieblingsmusik hören können. Gelegentlich muss der Betriebsrat schlichten, wenn sich zwei Bürokollegen nicht zwischen „The Best Of Psy“ oder „The Very Best of Justin Bieber“ einigen können. Außerdem wurde eine breite Allianz geschlossen, das Autoradio durch Musikstreaming via LTE zu ersetzen. Das erste Spotify-fähige Radio wird für das erste Quartal 2014 erwartet. Neben Musik soll es auch individualisierte Nachrichten streamen können.

Nach jahrelangen Streitereien wurden auch YouTube und die GEMA endlich dicke Freunde und einigten sich auf einen milliardenschweren Tarif. Beide Seiten reklamierten den Sieg für sich, doch mussten Federn lassen. Wie dem auch sei, die meisten Musikvideos sind nun auch in unserem Land verfügbar und VEVO hat Deutschland ganz oben auf der Liste für die internationale Expansion.

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Das Leistungsschutzrecht ist da

Unter lautstarkem Protest der Internetgemeinschaft hat die Bundesregierung das Leistungsschutzrecht durchgesetzt. Die Verlage jubelten zunächst, waren aber am nächsten Tag verwundert, als Google sie aus dem kompletten Suchindex geschmissen hat. Immerhin hat man schnell einen Kompromiss gefunden. Als Vorlage diente die Einigung, die Ende 2012 mit den belgischen Verlagen erzielt wurde: Google zahlt nix, darf weiterhin Artikel-Schnipsel verwenden und unterstützt die Verlage mit Werbeeinnahmen.

Die Printindustrie hat sich stabilisiert

Paywalls haben sich durchgesetzt. Nahezu alle Qualitätsmedien in Deutschland haben nun eine Bezahlschranke nach dem Vorbild der „New York Times“. Springer-Chef Mathias Döpfner spricht von einem Erfolg, obwohl die Zugriffszahlen zunächst stark eingebrochen sind, sich dann aber langsam erholt haben. Ein Scheitern hätte er aber vermutlich auch nicht zugegeben. Er kann trotzdem schwer davon ausgehen, zum Medienmann des Jahres 2013 gewählt zu werden.

Von den überregionalen Verlags-Webseiten ist nur noch „Spiegel Online“ kostenlos und freut sich über monatlich steigende Wachstumsraten. Damit kann man sich gut finanzieren. Die anderen Verlage experimentieren damit, Nachrichten aus dem dpa-Ticker doch wieder kostenlos auf der Startseite anzuzeigen und erst die Analysen und Hintergrundberichte hinter der Bezahlschranke zu verstecken. Endgültige Zahlen gibt es noch nicht, aber es sieht so aus, als ob das Experiment geglückt wäre.

Apples großes Jahr

Was für ein Jahr für Apple! Nachdem mit dem iPad der letzte große Coup schon etwas zurückliegt, war 2013 das Jahr der Innovationen. Im Frühjahr stellte man seinen eigenen Streaming-Dienst „iRadio“ vor und ärgerte damit Spotify und Pandora. Die Börse nahm die Nachricht nicht so gut auf, weil man die Umsätze bei iTunes in Gefahr sah. Im Juni wurde das neue iPhone 5S vorgestellt. Es enttäuschte die Anleger und Experten ein wenig wie schon das damalige iPhone 4S, hat aber endlich einen NFC-Chip und ging weg wie geschnitten Brot.

Doch dann kam der Kracher: Im November wurde der langersehnte Apple-Fernseher vorgestellt – eine große, hauchdünne Flimmerkiste mit einem beeindruckenden Display. Das Gerät ist leicht zu bedienen und nimmt das gesamte Programm in der Cloud auf. Dadurch braucht man den Videorekorder nicht mehr zu programmieren, sondern streamt einfach, was man hätte sehen wollen. Der Kasten ist ganz schön teuer, verkauft sich aber trotzdem hervorragend.

Facebooks großes Jahr

Auch Mark Zuckerberg sieht auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Man hat nun 1,5 Milliarden User und Instagram hat sich auch außerhalb der USA etabliert. Ein richtiges mobiles Geschäftsmodell hat man zwar immer noch nicht gefunden, aber Facebook Gifts und Facebook Deals weiter ausgeweitet. Viel interessanter ist aber, dass man nun seine gesammelten Daten bereitstellt – inklusive Archiv – und sich das gut bezahlen lässt. Marketingabteilungen, Big Data-Fetischisten und Forscher aller Couleur wissen gar nicht, was sie zuerst analysieren sollen. Trotz Anonymisierung haben Datenschützer entweder schlaflose Nächte oder Albträume. Eine Studie der Krankenkassen hat ergeben, dass Depressionen und die Burn-Out-Rate in dieser Berufsgruppe seitdem signifikant angestiegen sind. Wir wünschen gute Besserung.

Microsofts gemischtes Jahr

Windows 8 ist nicht so abgehoben, wie erhofft. Der Grund: Es werden immer weniger neue PCs verkauft und die IT-Abteilungen der Unternehmen steigen von XP lieber erst einmal auf Windows 7 um. Dafür hat Windows Phone 8 BlackBerry überholt und ist nun Nummer 3 im Markt für Smartphone-Betriebssysteme. Der Marktanteil von Microsoft an allen Internetgeräten geht langsam, aber kontinuierlich zurück. CEO Steve Ballmer musste wegen Bluthochdruck und Panikattacken mehrfach in die Reha. Auch hier empfehlen wir Ruhe und wünschen eine rasche Genesung.

Was kam nicht?

2013 war auch das Jahr der unerfüllten Wünsche. Google TV ist weiterhin ein Randprodukt und hat mit Apple schwer Konkurrenz bekommen. Auch 3D-Drucker haben sich noch nicht durchgesetzt. Gleiches gilt für Video-Streaming-Flatrates. Einzelne Startups versuchen sich daran, doch die Rechteverhandlungen sind kompliziert. Aber es muss ja auch noch etwas für nächstes Jahr übrig bleiben.

Bild: Flickr / Vin60

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vonRobert Vossen
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Robert Vossen hat erst Los Angeles den Rücken gekehrt und dann leider auch BASIC thinking. Von 2012 bis 2013 hat er über 300 Artikel hier veröffentlicht.
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