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BlackBerry: Wie viele Geräte hätten’s denn gern? [Unbekannt]: Eine Million BlackBerrys reichen!

Robert Vossen
Aktualisiert: 15. März 2013
von Robert Vossen
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BlackBerryBlackBerry hat mit einer kleinen Meldung ein kleines Aktienfeuerwerk ausgelöst. Wie CEO Thorsten Heins bekannt gab, hat ein „Partner“ eine Millionen Geräte bestellt. Ist das gut? Die Trendwende? Man weiß es nicht.

Sieben Millionen Geräte in 2012

Eine Millionen BlackBerrys hört sich erst einmal ziemlich gut an, denn im letzten Jahr wurden insgesamt nur sieben Millionen Geräte abgesetzt – der Marktanteil ist inzwischen auf 3,5 Prozent gesunken. Die Börse ist jedenfalls angetan und ließ den Aktienkurs des Unternehmens erst einmal um 8 Prozent steigen.

Doch abgesehen von der Ankündigung der Stückzahl gibt es keinerlei weitere Einzelheiten. Der Käufer möchte unerkannt bleiben, es ist nicht klar, ob es sich um einen einmaligen Kauf oder einen Jahres-Deal handelt, auf welchen regionalen Markt sich der Kauf bezieht, man weiß nicht einmal, um welche Geräte es sich handelt – es wird lediglich mitgeteilt, dass der Auftrag das Vertrauen in BlackBerry 10 unterstreiche.

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Kunde ist vermutlich Mobilfunkbetreiber

Am wahrscheinlichsten ist derzeit, dass ein Mobilfunkbetreiber die Geräte gekauft hat und diese seinen Kunden anbieten möchte. Gerüchten zufolge soll es sich um einen großen US-Betreiber wie AT&T oder Verizon handeln. Sollte das der Fall sein, könnte die Wirkung der Nachricht schnell wieder verpuffen, denn nur weil, sagen wir mal AT&T eine Million BlackBerrys im Lager hat, heißt das noch lange nicht, dass die Kunden genauso davon überzeugt sind. Auf der anderen Seite würde ein Betreiber natürlich ein hohes Risiko eingehen, wenn er den Markt komplett falsch einschätzt und auf den Geräten sitzenbleiben würde.

Auch hören sich eine Million Geräte ziemlich nett an, über ein Jahr gerechnet ist das aber gar nicht mehr so viel, vor allem, wenn die Smartphones auf dem großen US- oder EU- Markt vertrieben werden. Hinzu kommt natürlich auch, dass man bei dem Bestellvolumen sicherlich einen netten Rabatt ausgehandelt hat – wie viel BlackBerry mit dem Auftrag verdient hat, ist also auch mehr als unklar.

Hauptsache irgendetwas passiert

Die Börse scheint das nicht zu stören – wie die Kollegen von „TheNextWeb“ schreiben, scheint man sich zu freuen, dass überhaupt irgendetwas passiert ist, schließlich schrieb das Unternehmen in letzter Zeit ja eher Negativschlagzeilen. Und immerhin ist der jüngste Auftrag die größte Einzelbestellung von BlackBerrys in der Unternehmensgeschichte.

Doch es gibt auch immer einen Grund, warum man sich bei Details lieber in Schweigen hüllt. Offiziell erklärt BlackBerry, dass der Käufer ungenannt bleiben möchte, doch wenn der Käufer nicht genannt wird, könnte man ja ruhig etwas näher in die Vertragsdetails gehen – welche Geräte, welcher Markt, welcher Zeitraum – ohne den Partner zu kompromittieren.

Merkel braucht ein neues Handy

Insofern bleibe ich skeptisch, dass die Mitteilung eine Trendwende für BlackBerry darstellt, auch wenn ich es dem einstigen Pionier eigentlich gönnen würde, schließlich ist Konkurrenz immer gut fürs Geschäft. Doch es ist durchaus möglich, dass CEO Heins bald noch eine zweite gute Nachricht unters Volk bringen kann: Angela Merkel braucht ein neues Handy – und neben einem Gerät von T-Systems ist nur noch BlackBerry im Rennen. Ob die deutsche Bundeskanzlerin als Testimonial für BlackBerry allerdings eher Segen oder Fluch wäre, steht auf einem anderen Blatt.

Bild: BlackBerry

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THEMEN:Blackberry
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vonRobert Vossen
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Robert Vossen hat erst Los Angeles den Rücken gekehrt und dann leider auch BASIC thinking. Von 2012 bis 2013 hat er über 300 Artikel hier veröffentlicht.
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