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Uuuund wieder ein neuer Dienst: Amazon arbeitet am Musik-Streaming

Robert Vossen
Aktualisiert: 21. März 2013
von Robert Vossen
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Ich habe den Eindruck, momentan schießen Streaming-Dienste – oder zumindest Ankündigungen und Gerüchte darüber – wie Pilze aus dem Boden. Nach Xbox Music, Apple und Google mit YouTube arbeitet nun das nächste Schwergewicht am Musik-Streaming.

Amazon verhandelt mit Major Labels

Derzeit befindet sich Amazon mit den Major Labels in Verhandlungen, um einen entsprechenden Dienst aufzubauen. Sobald die Tinte trocken ist, dürfte Amazon eigentlich wenig davon abhalten – mit Amazon Web Services, Amazon MP3, Video-Streaming, dem Cloud-Player und Cloud-Speicher ist die Infrastruktur da, einen entsprechenden Dienst relativ schnell ans Laufen zu bringen.

Auch passt Musik-Streaming in das Konzept von Amazon, denn gemäß Jobs Maxime soll man sich lieber selbst kannibalisieren, als kannibalisiert zu werden.  Kaufen immer weniger Leute Musik – egal ob als CD oder MP3 – weil sie stattdessen streamen, ist es für Amazon wichtig, von dem Kuchen ein Stück abzubekommen.

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Wachstum vor Profitabilität

Auch Amazons Strategie – Wachstum vor Profitabilität – passt zu einem solchen Dienst, denn bislang schreiben wohl alle Streaming-Dienste noch rote Zahlen. Es ist aber absehbar und zu hoffen, dass irgendwann eine schwarze Zahl unterm Strich steht – doch auf dem Weg dahin sind tiefe Taschen ein enormer Vorteil. Im Gegensatz zu Spotify jedoch haben Google und auch Amazon im Zweifel das größere Portemonnaie.

Doch der Streaming-Markt wird keinen Platz für dutzende Anbieter haben – ich fürchte, dass da schon sehr schnell eine gewisse Konsolidierung einsetzen wird. Und auch wenn Spotify jüngst gut gewachsen ist – inzwischen zahlen sechs von 24 Millionen Usern für den Service – ist nicht ausgeschlossen, dass die Schweden ernsthafte Probleme bekommen könnten, wenn Google, Apple, Microsoft und Amazon ihre geballte Marketing-Power und das jeweilige Öko-System in die Waagschale werfen.

Wie differenzieren sich die Dienste?

Vor dem Hintergrund wird es interessant zu sehen, wie sich die einzelnen Dienste differenzieren – Google hat mit der angekündigten Verknüpfung mit YouTube und Google Play schon eine grobe Skizze gezeichnet, wie der Suchmaschinenkonzern User von seinem Dienst überzeugen möchte. Bei Apple ist eine starke Integration mit iTunes und iOS-Geräten absehbar, Microsoft positioniert die Xbox als das Entertainment-Gerät im Wohnzimmer.

Bei Amazon sind Details noch rar, doch eine Verknüpfung mit Amazon Prime hört sich mehr als sinnvoll an. Bereits jetzt können Amazon Prime-Kunden in den USA Videos streamen, auch wenn sich das Angebot in Grenzen hält und in Deutschland noch gar nicht verfügbar ist. Doch das heißt ja nicht, dass man den Service nicht noch ausbauen kann und noch eine Portion Musik-Streaming in das Bundle werfen kann.

Fokus auf die Nische oder übernehmen lassen?

Für Spotify, Rdio, Pandora, Rhapsody und die zahlreichen weiteren Alternativen wird es schwierig, sich bei der starken Konkurrenz zu behaupten und zu differenzieren. Eine Möglichkeit ist es natürlich, sich als Nischen-Produkt vollständig auf die Musik zu konzentrieren – Musik- und Konzert-Videos, Video-Chats mit Künstlern, vielleicht sogar eine eigene Konzert-Reihe á la „MTV Unplugged“ sind da durchaus vorstellbar – aber leider auch kostspielig.

Auch Yahoo wäre sicherlich ein sicherer Hort, von dem man übernommen werden könnte. Die suchen eh neue Inhalte, haben noch genügend Geld auf dem Konto und müssen sich weiterentwickeln. Spotify dürfte vielleicht groß genug sein, um aus eigener Kraft bestehen zu können, bei den anderen Diensten bin ich mir aber nicht sicher. Die Chancen sind mit den Gerüchten um Amazons Musik-Streaming jedenfalls nicht besser geworden.

Bild: Flickr / William Christiansen (CC BY 2.0)

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vonRobert Vossen
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