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Rdio launcht seine Streaming-Plattform Vdio – in UK und USA

Robert Vossen
Aktualisiert: 04. April 2013
von Robert Vossen
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vdio

Deutsche User werden sich noch etwas gedulden müssen, aber immerhin gibt es jetzt schon Pläne, die neue Streaming-Plattform „später im Sommer“ auch in anderen Ländern an den Start zu bringen. Als erstes steht aber anscheinend Kanada auf dem Programm.

Pay-per-View statt grenzenloses Abonnement

Vdio war schon ein lange geplantes Projekt der beiden ehemaligen Skype-Gründer Niklas Zennström und Janus Friis – nun ist es soweit. Doch obwohl viele damit gerechnet hatten, dass Vdio ein Netflix-Konkurrent wird, der Video-Abonnements ermöglicht, ist Vdio zunächst nur eine Plattform zum Kaufen und Leihen von Videos und TV-Serien.

Zwar hat man Hollywood-Filme und TV-Inhalte der großen Networks von NBC, ABC, CBS, Fox, Comedy Central bis hin zur BBC an Bord, doch Rdios Vice President Malthe Sigurdsson musste zugeben, dass ein Subscription-Modell aus ökonomischer Sicht für Rdio noch nicht machbar sei. Auch an einer Kooperation mit HBO arbeitet man noch.

Soziale Funktionen und Verknüpfung mit Rdio

Wie Rdio setzt Vdio auf Discovery durch die User und lässt diese einander folgen, sodass man sich informieren kann, was andere so sehen. Preislich bewegt man sich im Rahmen von iTunes – für knapp 15 Dollar kann man einen Film kaufen, für eine TV-Staffel werden 15-50 Dollar fällig. Immerhin bekommen Premiumkunden von Rdio einen Gutschein von 25 Dollar, bzw. 20 britische Pfund. Auch jene, die sich in den nächsten 60 Tagen anmelden, erhalten das Willkommensgeschenk.

Der Vorteil gegenüber iTunes und Amazon liegt in den sozialen Funktionen von Vdio und der Verknüpfung mit Rdio, denn durch die Verbindung der beiden Plattformen, hat Vdio schon die Kreditkartendaten der Rdio-User, um Zahlungen abzuwickeln. Interessant ist auch die Funktion, dass man Filme zu Listen hinzufügen kann, die – sofern man das erlaubt – auch von anderen Usern erweitert werden kann.

iPad: Nur schauen, nicht kaufen

Die Filme lassen sich auch über eine iPad-App schauen, über die sich allerdings keine Filme kaufen lassen – Vdio will damit vermeiden, die 30-prozentige Abgabe für In-App-Käufe an Apple abzutreten. Bislang wird zwar nur das Apple-Tablet unterstützt, doch es ist ziemlich wahrscheinlich, dass die Android-Fraktion auch bald eine eigene App bekommt.

Auch wenn Vdio grafisch schön aussieht und eine Menge attraktiven Content im Portfolio hat, ist eher ungewiss, ob der Dienst Erfolg haben wird. Zwar ist die Kombination mit Rdio durchaus sinnvoll – man kann Vdio nur als zahlender Kunde von Rdio nutzen – doch angesichts der im Vergleich zu anderen Streaming-Diensten geringen User-Basis könnte man sich selbst im Weg stehen.

Dennoch hat man den Vorteil gegenüber anderen Musik-Streaming-Diensten, dass man die offensichtliche Weiterentwicklung zum Video-Streaming als erste geschafft hat. Auch Spotify arbeitet ja Gerüchten zufolge an einem solchen Dienst.

Unbegrenztes Video-Streaming braucht noch etwas

Allerdings scheint es, als ob die Branche für das Thema Video-Abonnements grundsätzlich noch nicht reif ist. Sicher, Netflix, Lovefilm und andere versuchen sich darin, doch bis auf Eigenproduktionen muss man sich auf ältere Inhalte beschränken. Das wird auch Vdio nicht ändern – bzw. zeigt gerade der Schritt zu einer Pay-per-View-Plattform, dass wir vom unbegrenzten Video-Streaming noch ziemlich weit entfernt sind – insbesondere in Deutschland.

Bild: Vdio

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THEMEN:NetflixSpotifyStreamingVideo & Filme
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vonRobert Vossen
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