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Und Schnitt: Nur Stunden nach Release sperrt Google die erste Porno-App für Glass

Thorsten Nötges
Aktualisiert: 05. Juni 2013
von Thorsten Nötges
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screenshot - mikandi

Das ging schnell: Letzte Woche hat Mikandi die erste Porno-App für Google Glass mit dem subtilen Namen Tits & Glass angekündigt. Gestern war sie verfügbar, aber nur für kurze Zeit. Dann zog Google den Stecker und damit die App aus dem öffentlichen Angebot. Entwickler Mikandi, laut eigener Aussage „der erste und größte Adult-App-Store“ für Android, reagierte mit Bedauern und kündigte eine neue, überarbeitete Version der App an.

Dabei hatte alles so gut angefangen

Mikandi-Gründerin Jennifer McEwen war begeistert von den neuen Möglichkeiten, die Google Glass bietet – der Kollege Robert Vossen hat vor einigen Tagen darüber berichtet. Doch der Traum vom Erfolg mit Tits & Glass ist vorerst geplatzt. Mikandi wollte „die populärste Google Glass-App“ machen und hat vorsorglich die Policies sehr sorgfältig geprüft, als die App angekündigt wurde, und dann nochmals, als die Seite zur App online ging.

Doch Google hat am Freitag, wohl bewusst nach der Ankündigung von Mikandi, seine Content Policies geändert. Der erste Absatz schließt jetzt Material für Erwachsene aus – zusammen mit Kinderpornographie:

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Wir erlauben keine Glassware-Inhalte die Nackheit, explizite sexuelle Handlungen oder sexuelle Inhalte beinhalten. Google hat eine Null-Toleranz-Richtlinien gegenüber Kinderpornographie. Falls wir auf Inhalte mit Kinderpornographie aufmerksam werden, werden wir die entsprechenden Behörden unterrichten und die Google-Accounts löschen, die solches Material verbreiten.

Überrascht und sauer

Auch wenn Mikandi laut eigener Aussage eh nur rechtlich erlaubte Inhalte in der App veröffentlichen wollte, treffen die neuen Regelungen auch auf Tits & Glass zu. Und die Firma wurde von Googles Vorgehen überrumpelt. Denn sie wurden nicht über diese Änderungen informiert, schreibt Jesse Adams, der zweite Gründer von Mikandi, auf dem Firmenblog.

Etwas säuerlich vermeldet er, dass sie ihre Mails alle nochmal durchgesehen, aber bisher keinerlei Infos von Google über die Änderungen bekommen haben. Die App sei noch immer funktionsfähig, neue Updates gäbe es allerdings erst morgen. Genau wie eine komplett überarbeitete Version zum Download, die dann auch den neuen Content Policies entspricht. Dann muss das gute Dutzend Leute, die sich Tits & Glass gestern heruntergeladen haben, bevor die App wieder zurückgezogen wurde, noch ein wenig gedulden, bis es neues Materiel zum Angucken gibt.

Unter’m Strich dürfte die Aktion trotzdem ein Erfolg für Mikandi sein. Denn abgesehen von den paar Menschen, die die App schon haben, durfte die Firma mehr als 10.000 Besucher auf der Internetseite von Tits & Glass (nicht bei der Arbeit anklicken oder wenn die Oma da ist) begrüßen. Und, dass der Firmenname gerade überall im Internet kursiert, dürfte McEwen und Adams auch ganz recht sein – denn damit kommen jede Stunde noch ein paar mehr dazu.

Bild: Screenshot / Mikandi – Tits & Glass

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vonThorsten Nötges
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Thorsten Noetges ist Nerd, Gamer,und seit 1995 im Internet zu Hause. Er hat von 2013 bis 2014 über 100 Artikel auf BASIC thinking veröffentlicht.

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