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Die Macht hinter den App Stores: Wie attraktiv sind iOS, Android, BlackBerry 10, Windows Phone und Co. für Entwickler? Eine Studie gibt Antworten.

geschrieben von Christian Wolf

Studien zu Smartphone-Betriebssystemen gibt es viele. Zumindest eines haben diese in den letzten Jahren aber immer gemeinsam: Während Android in Sachen Marktanteile unangefochten an erster Stelle steht, liegt iOS in einem Großteil der Welt stets dahinter. Auch wenn sich hier und da je nach Analyst ein paar Prozentpünktchen verschieben, die Rangfolge bleibt in der Regel gleich. Auf den weiteren Plätzen tummeln sich eine Reihe weiterer Systeme, darunter (immer noch) das sterbende Symbian, bereits abgeschriebene Eigenkreationen wie Samsungs Bada, Neueinsteiger wie Firefox OS, Ubuntu, Tizen und Jolla sowie die – je nach Sichtweise – zwischen Aufstieg und Bedeutungslosigkeit hangelnden Plattformen BlackBerry OS und Windows Phone.

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Was aber entscheidet eigentlich darüber, ob einem Smartphone-OS der Aufstieg gelingt oder der Fall in die Bedeutungslosigkeit droht bzw. das Verbleiben in eben dieser? Die eine Antwort darauf gibt es mit Sicherheit nicht, zu viele Aspekte spielen hier eine Rolle. Das vielleicht bedeutendste Kriterium neben der vorhandenen Hardware-Auswahl ist dabei allerdings wohl weiterhin die Verfügbarkeit und Qualität von Apps.

Wer die Entwickler nicht überzeugt, ist zum Scheitern verurteilt

Wer sich keine Gedanken darüber machen will, ob es diese und jene Anwendung für ein Smartphone gibt, greift heute automatisch zu Android oder iOS. Beide Systeme liegen in der Priorität der Entwickler unangefochten an erster Stelle – und sind längst mit den populärsten Apps versorgt. So stehen viele App-Programmierer vor der Entscheidung, in welche dritte Plattform, sofern noch Mittel für eine weitere App vorhanden sind, ebenfalls investiert werden sollte. Diese Entscheidung kann also als eine Art Gradmesser für die reale oder zumindest gefühlte Bedeutung eines Systems unabhängig von seinem tatsächlichen Marktanteil gelten.

Schafft es ein Hersteller dabei, mit seiner Plattform in den Köpfen der Entwickler präsent zu sein – sei es mit hohen Extra-Vergütungen, Entwickler-Programmen oder anderen Anreizen -, stehen die Chancen nicht schlecht, auch in der öffentlichen Wahrnehmung aus der Nische zu treten. Dies gilt natürlich auch für die gegensätzliche Richtung: Wer bei der Entwickler-Akquise versagt, wird auch am Markt scheitern – selbst wenn die Verkaufszahlen, wie im Fall von Samsungs Bada, zunächst stimmen.

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Studien zur App-Economy haben daher eine ähnliche Bedeutung, wie etwa der ifo-Geschäftsklimaindex für die deutsche Wirtschaft. In der angeblich größten ihrer Art befragte die Marktforschungsfirma VisionMobile nun (erneut) rund 6.000 Entwickler mobiler Anwendungen aus 115 Ländern nach ihren Präferenzen in Sachen mobiler Plattformen, darunter zwei Drittel aus Europa und den USA. Da die Mehrheit der App-Entwickler nationale oder regionale Märkte bedient, gelten die dabei gewonnenen Ergebnisse naturgemäß mehr für die beiden westlichen Kernmärkte, mangels vergleichbarer Beteiligung aber beispielsweise weniger für wichtige Schwellenregionen wie etwa China und die südamerikanischen Staaten oder gar Entwicklungsländer. Dennoch offenbart die unter anderem von Mozilla und BlackBerry gesponserte Studie doch mitunter recht interessante Erkenntnisse zum gegenwärtigen Stand der populärsten Smartphone-Systeme in Entwicklerkreisen.

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iOS

In vielen, wenn auch nicht allen, Bereichen an erster Stelle steht dabei Apples iOS. Von allen befragten Entwicklern setzt rund ein Drittel auf das iPhone-System als Hauptplattform – iOS positioniert sich damit trotz des wesentlich geringeren Marktanteils nur knapp hinter Android. Diese Gewichtung gilt allerdings weniger für App-Macher, die erst in den letzten zwei Jahren Anwendungen für mobile Endgeräte produzieren. Hier liegt Android in der Gunst deutlich vorn. Vor allem Entwickler, die erst seit maximal einem Jahr am Markt vertreten sind, konzentrieren sich unter anderem aufgrund der niedrigeren Einstiegsbarrieren (Kosten etc.) mit 40 zu 21 Prozent deutlich häufiger auf Google.

Das Apple-System entfaltet demgegenüber aber eine hohe Bindungswirkung und wird von knapp 59 Prozent der erklärten iOS-Entwickler stets als Plattform mit der höchsten Priorität behandelt – also als das System, für welches zuerst Apps respektive neue Features entwickelt werden und in das generell die meisten Investitionen fließen. Dies ist mit Abstand der höchste Wert im Vergleich. Überdurchschnittlich beliebt ist iOS laut Studie dabei vor allem immer dann, wenn mit den Apps ein möglichst hoher Umsatz erzielt werden soll. Dieser beträgt im Durchschnitt 5.200 Dollar monatlich und wird am häufigsten durch Bezahl-Downloads sowie In-App-Käufe erzielt.

Punkten kann die Plattform zudem mit ihren Grafik-Fähigkeiten, dem leichten Zugang zu Apps und der hohen Nutzer-Reichweite. Unterdurchschnittlich bewertet wird das System hingegen, wenn offene Standards, spezielle Programme für die Entwickler-Community, die Portabilität von Apps oder eine freie Entwicklungsumgebung im Vordergrund stehen. Bei den App-Typen steht iOS besonders bei Spiele-Entwicklern hoch im Kurs; zudem wird das Apple-System häufiger für Unternehmensanwendungen genutzt. Nicht überraschend, aber interessant: Entscheiden sich iOS-Entwickler, ihre App auf einer zweiten Plattform zu veröffentlichen, setzen zwar 69 Prozent auf Android, jedoch 20 Prozent auf HTML5.

Android

Über ein Drittel der befragten Entwickler nutzt Android als Primärsystem. Wie bereits erwähnt, erfreut sich das Google-System gerade bei Entwicklern in der Startphase größerer Beliebtheit als jede andere Plattform. Geschätzt wird Android vor allem für offene Standards, die schnelle Entwicklung bei geringen Kosten, das zu erwartende Umsatzpotenzial und die Nutzer-Reichweite. Vergleichsweise schlecht schneidet das OS in Sachen Auffindbarkeit beziehungsweise Sichtbarkeit von Apps ab. Fokussiert auf einzelne App-Varianten hat Android insbesondere bei Entwicklern von Musik- und Video-Apps sowie Spielen einen Stein im Brett.

Die Plattform-Loyalität ist allerdings deutlich geringer als bei iOS: Lediglich rund 49 Prozent der Android-Entwickler sehen das System generell als erste Wahl. In Sachen Umsatz rangiert das OS mit durchschnittlich 4.700 Dollar pro Monat hinter iOS, aber mit Abstand vor allen anderen Plattformen. Als Haupteinnahmequelle steht wenig überraschend die Werbung im Vordergrund, erst an zweiter Stelle folgen Bezahl-Apps. Haben Android-Entwickler die Möglichkeit, ein zweites System zu bedienen, wird meist iOS gewählt oder auf eine allgemeine HTML5-Lösung ausgewichen.

In immerhin 9 Prozent der Fälle wird – vermutlich aufgrund der einfachen Portierbarkeit von Android-Apps – BlackBerry 10 gewählt. Eine ähnlich hohe Affinität zu BlackBerry 10 gibt es – wohl aus gleichem Grund – sonst nur noch in der Riege der HTML5-Entwickler.

BlackBerry 10

BlackBerry 10 trifft aktuell vor allem bei App-Entwicklern der Vorgängerversionen BB 5-7 auf Anklang, muss sich am Markt aber zunächst stärker etablieren. Von allen Befragten gaben lediglich rund 4 Prozent an, auf BB10 als Hauptplattform zu setzen. Immerhin nannten 28 Prozent derer, die ihre Apps auf zusätzliche Plattformen ausweiten wollen, BlackBerry 10 als ein künftiges Ziel. Vor allem für Windows Phone kann BB10 durch den bereits erreichten Zuspruch unter den Entwicklern gefährlich werden. Als Stärken des OS nennen diese geringe Entwicklungskosten bei vergleichsweise schnellen Ergebnissen, eine gute Umsatzprognose und die umfangreiche Dokumentation. Wertschätzung erfahren außerdem die umfangreichen Entwickler-Programme, mit denen BlackBerry die neue Plattform zu stärken versucht.

Das typische Motiv der Entwickler, sich überhaupt mit BB10 zu beschäftigen, liegt dabei in einer Mischung aus Experimentierfreude, Spaß und Lernbedürfnis. Etwas Idealismus ist ohne Zweifel gefragt: Die pro Entwickler erzielten durchschnittlichen Monatseinkünfte erreichen mit 1.200 Dollar derzeit nur ein Drittel des Durchschnittumsatzes eines App-Herstellers bei Windows Phone. Fairerweise muss dabei allerdings in Betracht gezogen werden, dass die Microsoft-Plattform bereits deutlich länger am Markt existiert und daher insgesamt mehr Nutzer vorweisen kann. Haupteinnahmequelle sind dabei die In-App-Werbung und Freemium-Modelle.

Wer BB10 aber einmal für sich entdeckt hat, ist der Studie zufolge im Vergleich relativ loyal. Rund 28 Prozent der BB10-Entwickler setzen die Entwicklung für BlackBerry an die erste, weitere 29 Prozent zumindest an die zweite Stelle der eigenen Prioritätenliste – ein angesichts des niedrigen Marktanteils durchaus guter Wert, zeigt er doch, dass BB10 – übrigens im Gegensatz zu Windows Phone – in vielen Fällen nicht mal noch „irgendwie nebenbei“ bedient wird. Ob dies auf lange Sicht so bleibt, muss sich allerdings noch zeigen. Wird eine weitere Plattform in Betracht gezogen, entscheidet sich eine Mehrheit der BB10-Unterstützer für HTML5 oder Android. Auch dabei spielen mit hoher Wahrscheinlichkeit das vorhandene Synergie-Potenzial und die damit verbundenen Kosten- und Entwicklungserleichterungen die Hauptrolle. Die von BlackBerry favorisierte Cross-Platform-Strategie scheint also aufzugehen und könnte mittelfristig entscheidende Akzente im Ringen mit Windows Phone um den heiß begehrten dritten Platz setzen.

Windows Phone

Windows Phone kann man wohl getrost als eine Art tragischen Helden bezeichnen. Bei der Frage, welches System bei der App-Entwicklung als nächstes anvisiert wird, erreicht die Microsoft-Plattform weiterhin Spitzenwerte – auch wenn der Zuspruch gegenüber einer vergleichbaren VisionMobile-Erhebung aus dem ersten Quartal dieses Jahres auffällig zurückgegangen ist. Dennoch hat mehr als ein Drittel der Entwickler, die den Sprung auf eine zusätzliche Plattform planen, Windows Phone als Ziel genannt. Den wichtigen Status als Hauptplattform hat das Kachel-OS aber auch drei Jahre nach seiner Premiere lediglich bei schmalen 4,5 Prozent der Entwickler. Wichtigste Ursache: Trotz millionenschwerer Investitionen durch Microsoft fehlt es Windows Phone unverändert an einer breiteren Nutzerbasis. Nur diese werde viele Entwickler motivieren, ihre Absichtserklärungen zur Unterstützung der Plattform auch umzusetzen, so die Studie.

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Zusätzlichen Auftrieb aus Entwicklersicht könnte demnach jedoch ausgerechnet Windows 8 bringen, denn auch hier ist das Interesse der App-Programmierer zunächst groß. Allerdings muss es Microsoft dabei gelingen, Windows im Tablet-Markt zu etablieren. Nur dann könnten die damit verbundenen Synergieeffekte – also die Portierbarkeit von Windows-Apps auf Windows Phone und umgekehrt – Wirkung zeigen. Bisher gibt sich die Windows-Entwicklergemeinde relativ homogen: Kommt nach Windows Phone eine zweite Plattform ins Spiel, für die Apps kreiert werden sollen, wählen 58 Prozent der befragten Entwickler Windows 8, jedoch nur 7 Prozent iOS, 18 Prozent Android und 10 Prozent HTML5. Ein größerer Bruch zum „Rest“ des Feldes ist bei keinem anderen System zu beobachten. Gleichzeitig trauen Windows-Phone-Entwickler dem System nur wenig zu: Nur 21,5 Prozent behandeln das OS bei App-Entwicklungen mit oberster Priorität, weitere 19 Prozent setzen es immerhin an die zweite Stelle – beide die schlechtesten Werte im Vergleich aller Systeme. Anders ausgedrückt: Wer für Windows Phone entwickelt, tut dies deutlich öfter nachrangig, als bei allen anderen Plattformen. Dies schlägt sich unweigerlich in der Qualität der Apps nieder – und hat wiederum negative Auswirkungen auf die gesamte Reputation des Systems.

Damit verbunden sind auch die Motive, Apps für Windows Phone zu entwickeln: Wie bei BB10 stehen hier vor allem Spaß, Experimentierfreude und Hobby-Bastelei im Vordergrund. Ins Bild passen auch die Top-3-Kriterien, überhaupt auf Windows Phone zu setzen. Hier nennen die Programmierer dabei die schnelle und günstige Entwicklung sowie nachfolgend die umfangreichen Entwicklerschnittstellen und die vorhandene Dokumentation. Das Microsoft-System scheint für die App-Entwicklung aus technischer Sicht also prinzipiell gute Voraussetzungen zu bieten, während Reichweite und Umsatzpotenzial kaum eine Rolle spielen. Dabei sind die Umsatzaussichten offenbar nicht so schlecht: Hier liegt Windows Phone mit durchschnittlich 3.600 Dollar pro Monat und Entwickler im Mittelfeld; Einnahmen stammen dabei laut Studie typischerweise aus Bezahl-Downloads und der Werbung innerhalb von Apps.

HTML5 mobile

Nicht zuletzt durch die Unterstützung bei Firefox OS oder BB10 spielt der Webstandard HTML5 auch in der mobilen App-Entwicklung eine zunehmende Rolle – und könnte die Grenzen der vorhandenen Ökosysteme ein Stück weit aufweichen. Bereits jetzt sind (Web)Apps auf Basis von HTML5 aus Entwicklersicht interessanter als etwa Windows-Phone-Anwendungen. Rund 17 Prozent der Befragten haben den Standard bereits zu ihrer Hauptplattform auserkoren. Darüber hinaus planen 21 Prozent derer, die sich für ein weiteres System interessieren, auf HTML5 mobile zu setzen.

Eng damit verbunden ist auch der Zuspruch zu Firefox OS – hier gaben 27 Prozent an, für die Plattform entwickeln zu wollen. Zu den meistgenannten Kriterien bei der Entscheidung für HTML5 mobile zählen die geringen Entwicklungskosten, die Möglichkeit, die gewünschte Zielgruppe – oftmals Firmenkunden – zu erreichen, sowie die begleitende Dokumentation. Geschätzt wird zudem die plattformübergreifende Ausrichtung. Schwächen hat der Standard allerdings vor allem bei Umsatz-Potenzial und Grafik-Unterstützung.

Für rund 34 Prozent der HTML5-mobile-Entwickler ist die Plattform generell die erste Wahl, bei weiteren 26 Prozent steht diese an zweithöchster Stelle. Als nächste Alternativen hoch im Kurs stehen bei 32 beziehungsweise 39 Prozent der HTML5-Entwickler ansonsten iOS sowie Android. Die durchschnittlichen Umsätze mit HTML5 sind derweil nur mäßig. Pro Entwickler und Monat fließen dabei 2.900 Dollar in die Kasse; mangels eines App Stores hauptsächlich aus Verträgen zu Auftragsarbeiten sowie Werbung innerhalb der Apps. Daraus resultierend: Sogenannte Hybrid-Apps auf PhoneGap-/Cordova-Basis, die über einen App Store vertrieben werden können, sind bisher die Ausnahme – demgegenüber sind 61 Prozent der HTML5-Anwendungen entweder als WebApps oder mobile Website für die Nutzung innerhalb des Browsers bestimmt.

Fazit: Neben den zwei Großen balgen sich weiter viele Kleine

Und was sagt uns das Ganze nun? Wohl zumindest so viel: Während Android und iOS als Standards gesetzt sind, hat der Kampf um die restlichen Krümel des Marktes noch lange keinen Sieger. Microsoft ist mit Windows Phone auch in Entwicklerkreisen bisher klar beim Versuch gescheitert, in der Prioritätenliste der App-Macher einen sicheren dritten Rang für die Plattform zu sichern. Ob die Chance auf Erfolg damit bereits verpasst ist, muss sich zwar noch zeigen; jedoch schwinden die Freiräume durch neue Angreifer auf dem Markt. Neben BlackBerry 10, welches vor allem aufgrund der einfachen Portierbarkeit von Android-Apps in Entwicklerkreisen einen passablen Start hingelegt hat, treten hier vor allem HTML5-(Web)Apps und mobile Websites auf den Plan. Davon könnte nicht zuletzt Mozillas Firefox OS profitieren, sollte es irgendwann auch auf höherpreisigen Smartphones Einzug halten.

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Während Android und iOS allerdings aufgrund ihrer gigantischen Reichweite mit eigenen Apps versorgt werden, dürfte mobiles HTML5 insbesondere für das Ökosystem um Windows Phone zum Problem werden. So erreichen viele Entwickler mit einer solchen Anwendung deutlich mehr Nutzer als mit einer spezifischen Windows-Phone-App. Hoffnungsträger sind für Microsoft allerdings Windows 8 und die damit verbundenen Synergieeffekte. Gelingt es, das Kachel-System auch auf Tablets zu etablieren, könnte sich die Riege der Windows-(Phone)-Entwickler doch noch sichtbar ausweiten. Andernfalls sind die mittelfristigen Aussichten in Sachen Apps wohl bescheiden – es sei denn, Windows Phone wird doch noch zum Verkaufsschlager. Bisher deutet darauf allerdings kaum etwas hin – allen Absatzsteigerungen von Nokias Lumia-Reihe im zweiten Quartal zum Trotz.

Bild: A vending machine with the words Buy Apps / Shutterstock
Grafiken: DeveloperEconomics Q3 (CC BY 3.0)

Über den Autor

Christian Wolf

Christian Wolf wird am Telefon oft mit "Wulff" angesprochen, obwohl er niemals Bundespräsident war und rast gerne mit seinem Fahrrad durch Köln. Er hat von 2011 bis 2014 für BASIC thinking geschrieben.