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Asus MeMo Pad HD 7 im Test – Preiskracher für Einsteiger

Hayo Lücke
Aktualisiert: 26. Juli 2013
von Hayo Lücke
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Zugegeben, ich hinke ein bisschen hinterher. Eigentlich wollte ich euch schon viel eher ein paar Zeilen zum Asus MeMo Pad HD 7 schreiben, aber mir ist ein zweiwöchiger Urlaub dazwischen gekommen und so gibt es erst heute ein paar tiefergehende Informationen zu dem neuen Einsteiger-Tablet aus Taiwan. Legen wir los…

Asus Memo Pad HD 7

Um es gleich mal vorweg zu nehmen: Wer schon immer mit dem Gedanken gespielt hat, in die Tablet-Welt von Android hineinzuschnuppern, der findet im MeMo Pad ein wirklich interessantes Gerät. Nicht nur weil es vergleichsweise klein und handlich ist, sondern vor allem auch, weil der Preis stimmt. Es kostet zum Beispiel bei Amazon nur 149 Euro und für dieses Geld gibt es ein richtig ordentliches Endgerät. Mit einigen Abstrichen, aber dazu später mehr.

Ein handlicher Begleiter im Alltag

Klar, Spitzenwerte bei der Performance darf man für diesen Preis nicht erwarten. Aber – und das möchte ich unterstreichen – unter dem Strich hat mich das Tablet während der letzten drei Wochen, in denen ich es intensiv auf die Probe gestellt habe, eigentlich nie, von einigen WLAN-Problemen abgesehen, hängen lassen. Selbst in der Wüstenhitze von Dubai hat es mir am Hotelpool zuverlässig als E-Reader und Musik-Player gedient.

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Asus Memo Pad HD 7

Gleichwohl muss man sich unter freiem Himmel damit abfinden, dass das 7 Zoll große Display mit LED-Hintergrundbeleuchtung und einer HD-Auflösung von 1.280 x 800 Pixeln nicht immer gut abzulesen ist. Im Schatten meines Sonnenschirms ging es einigermaßen, aber wenn man mit dem Tablet umherläuft, spiegeln sich Himmel und Sonne schon recht stark. Ihr könnt das auch gut an unserem Beitragsbild oben sehen. Als Nutzer wünscht man sich gerade draußen in der freien Natur häufiger, dass die maximal mögliche Helligkeit doch ein bisschen üppiger ausfallen könnte.

Als störend habe ich es immer wieder empfunden, dass kein Helligkeitssensor zugeschaltet werden kann. Grundsätzlich muss die Display-Helligkeit manuell nachreguliert werden. Der passende Schieberegler wird aber schnell gefunden, indem mit dem Finger zum Beispiel auf dem Startbildschirm vom oberen Displayrand nach unten gewischt wird. Schade ist auch, dass die Glasscheibe extrem anfällig für Fingerabdrücke ist. Um regelmäßiges Putzen kommt man nicht herum. Aber bei welchem Tablet ist das nicht der Fall?!

Asus Memo Pad HD 7

Überrascht hat mich die rundum solide Performance des MeMo Pad HD 7. Der Prozessor ist zwar nur mit 1,2 Gigahertz getaktet, dafür aber mit vier Kernen ausgestattet. Unterstützend dazu steht 1 Gigabyte Arbeitsspeicher bereit. Zu wenig? Nein! Selbst bei meinem geliebten Simpsons-Spiel konnte im ganz im Gegensatz zum Asus Fonepad keine Ruckler im Spielfluss feststellen. In der Preisklasse, in der das MeMo Pad mitspielt, ist das nicht selbstverständlich.

Verarbeitung so lala

Kritik muss sich Asus aber auch gefallen lassen. Denn bei der Verarbeitung hätte man deutlich mehr Liebe zum Detail an den Tag legen können. Die weiß glänzende Rückseite ist nämlich nicht fest mit dem Display verschraubt, sondern einfach nur aufgesteckt. Den Akkudeckel abzunehmen ist kein wirkliches Problem – unabhängig davon, ob Asus das so bedacht hat oder nicht. Mit dem nicht fest verbauten Akkudeckel geht auch der Nachteil einher, dass es ein bisschen Knarzen kann, wenn das Tablet in den Händen gehalten wird. Und: Der Akkudeckel steht rundherum leicht gegenüber dem Gehäuse hervor. Das ist nicht weiter störend, sieht aber nicht sonderlich schön aus. Gleiches gilt für die auf der Rückseite leicht herausragende Kameralinse.

Asus Memo Pad HD 7

 

Asus Memo Pad HD 7

Die Bedienung erfolgt – na klar – weitestgehend über das Display, in das auch die vier für Android typischen Menütasten integriert wurden. An der rechten, unteren Seite wurden Power-Taste und Lautstärkewippe in das Gehäuse integriert, an der linken Seite ein stets offener MicroSD-Schacht zur Speichererweiterung. Apropos Speicher: von 16 Gigabyte Gesamtspeicherplatz stehen knapp 12 GB zur freien Verfügung. An der Kopfseite wurde neben einem MicroUSB-Anschluss auch der Eingang für ein Headset oder hochwertigere Kopfhörer untergebracht.

Abzüge gibt es zudem in Sachen Mobilität. Denn das 197 x 121 x 11 Millimeter kleine und 302 Gramm leichte Tablet verfügt über keinen Slot zum Einlegen einer SIM-Karte. Mobile Datenverbindungen über UMTS oder gar LTE sind folglich nicht möglich. Auf eine WLAN-Schnittstelle muss man hingegen nicht verzichten. Überrascht hat mich das Asus MeMo Pad HD 7 aber auch hier – leider negativ. Denn in meinem WLAN-Netzwerk zu Hause ist alle paar Tage die Datenverbindung zusammengebrochen und das Gerät hat erst dann wieder Internetinhalte geladen, nachdem ich Tablet und Kabelmodem neu gestartet habe. Ein Problem, das mir bei bisher keinem Testgerät untergekommen ist und ich teste ja nicht erst seit gestern Smartphones und Tablets.

Asus Memo Pad HD 7

Weitere Extras: Bluetooth 4.0, Stereo-Lautsprecher auf der Rückseite (klingen alles andere als toll!) und ein GPS-Empfänger. HDMI-Schnittstelle und NFC-Chip sucht man hingegen vergeblich. Nicht fehlen dürfen natürlich auch zwei Kameras. Auf der Rückseite hat sich Asus für eine 5-Megapixel-Linse entschieden, in die Front wurde für Videotelefonate eine 1,2 Megapixel-Kamera integriert. Die Qualität? Nun, was will man für 149 Euro erwarten. Bei Tageslicht in Ordnung, bei einsetzender Dämmerung… nicht weiter erwähnenswert.

Fazit: Ein echter Preishit

Wer ein Tablet für 149 Euro kauft, kann nicht erwarten, dass eine ultimative Highend-Maschine verwendet werden kann. Und trotzdem hat es Asus mit dem MeMo Pad HD 7 geschafft, vieles richtig zu machen. Ordentliches Display, gute Performance, fairer Preis. So sieht dann wohl das perfekte Tablet für Einsteiger aus. Und das alles auf Basis des modernen Google-Betriebssystems Android in der Version 4.2.1 Jelly Bean.

Akkulaufzeit? Völlig akzeptabel. Ich nutze ein Tablet in erster Linie als mobile Internetmaschine mit aktivierter WLAN-Verbindung, spiele zwischendurch ein paar Spiele und konnte das MeMo Pad im Schnitt vier bis fünf Tage mit einer Akkuladung verwenden. Je mehr man das Display einer Dauerbelastung aussetzt – egal ob bei Spielen oder im Videomodus – desto kürzer fällt freilich die Akkulaufzeit aus.

Asus Memo Pad HD 7

Würde ich gefragt werden, ob man sich das MeMo Pad HD 7 kaufen soll, würde ich trotz der von mir aufgedeckten Schwächen durchaus sagen: zuschlagen! Denn ich kenne aktuell kein 7-Zoll-Tablet mit einem ähnlich guten Preis-Leistungs-Verhältnis.

Erhältlich ist das Gerät übrigens nicht nur mit weißer Rückseite, sondern auch in Blau, Pink, Grün und Grau. Wer etwas mehr Geld auf der hohen Kante liegen hat und noch ein bisschen mehr Leistung wünscht, sollte auf das neue Nexus 7 von Google warten – ebenfalls von Asus gefertigt.

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