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OMG und LOL: Cat Content erobert Kickstarter. Ist das witzig, kreativ oder einfach nur blödsinnig?

Jürgen Kroder
Aktualisiert: 29. August 2013
von Jürgen Kroder
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Auch wenn wir es ungern zugeben, trotzdem wird es immer wieder klar: Menschen sind letztendlich ziemlich primitiv. Wir lesen Bild-Zeitung, schauen RTL 2 und lachen über Witze von Mario Barth. Und im Internet klicken wir liebend gerne auf Videos von halbnackten Promis und erfreuen uns an Katzenbildern. Dass Cat Content beliebt ist, zeigen uns nicht nur die gigantischen Klickzahlen bei Facebook, sondern auch die Projekte bei Kickstarter. Wir haben uns dort mal ein paar interessant-verrückte Ideen angeschaut.

Cat Content bei Kickstarter

Kitsch, Gedichte und Klamotten

Die Auswahl an Katzen-Projekten bei Kickstarter reicht von „ganz nett“ über „klingt interessant“ bis hin zu „was für ein Blödsinn“. In die Kategorie „nett“ – und das ist ja im Volksmund  gerne die kleine Schwester von … na ja, ihr wisst schon – würde ich die Karten mit Katzen-Motiven und die Mini-Skulpturen einordnen. Kitsch, den die Welt nicht braucht, es aber trotzdem einige Liebhaber gibt. Apropos Gernhaben: Wer seine Katze liebt, sollte sie auch immer mit sich herumtragen. Zum Beispiel als Amulett oder als Nachbildung aus Filz. Oder er widmet ihr einen Gedichtband nach ihrem Ablegen. Eine Jungautorin nahm das zum Anlass, den Gedichtband „My Cat Died and other Poems“ zu verfassen und dafür Geld einzusammeln.

Hiermit rutschen wir so langsam in die Ecke der Peinlichkeiten. Hierzu gehört definitiv „Cat Poncho“. Wie es der Name bereits verrät, geht es hier um gemütliche Ponchos – nur halt mit großen Katzenmotiven drauf. Dieses Kleidungsstück sieht angeblich nicht nur toll aus, sondern verhilft auch zu neuen Kontakten. Denn der Hersteller wirbt unter anderem so damit:

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You will become the hit wherever you work, play, or go, because people have never seen anything like it. (a great way to pick up a hot date! or extra kiss from spouse 😉

Dieses Argument zog, denn das Projekt wurde kürzlich mit 75 Prozent über den Anforderungen beendet. Katzen und Klamotten, das scheint überhaupt ein Thema zu sein, das Cat-Content-Liebhaber zu interessieren scheint. Deswegen hat auch der „United Bamboo 2013 Cat Calender“ seinen Weg in die Realität geschafft. Hier räkeln sich die Sheba-Konsumenten in Kleinausgaben des Modelabels.

Katzen in Zauberer-Kostümen unter Regenbogen

Katzen in Mini-Kleidung zu stecken und für putzige Bilder abzulichten, das kann ja jeder – dachten sich bestimmt auch die Macher eines Projektes, das schon alleine wegen seines Namens mein absoluter Favorit bei den Cat-Kickstartern ist: „World’s Most Super Amazing 100% Awesome Cat Calender“. So abstrus wie der Name fällt auch die Idee dahinter aus: Man stecke Katzen in selbstgeschneiderte Kostüme von Zauberern oder Einhörnern und lichte sie dann für einen Kalender ab. Das Vorhaben stieß auf so viel Interesse, dass die kreativen Schöpfer damit über 25.000 US-Dollar einnahmen, was die höchste Summe in der Kategorie „Cat“ bei Kickstarter darstellt. Damit wurde das Pledge Goal mit 719 Prozent deutlichst übererfüllt.

Doch nicht nur bei Kickstarter und Co. lässt sich mit grotesk kostümierten Katzen Geld verdienen. Natürlich eignet sich auch YouTube hervorragend dafür – Klicks (und damit irgendwann auch Werbeeinnahmen) sind schließlich nahezu sicher. Um den Effekt noch ein wenig zu steigern, empfehlen sich dabei besonders skurrile Kombinationen. Etwa eine Katze in einem Haifischkostüm, die auf einem Saugroboter sitzt und hinter einer Ente „herjagt“:

Sinnlos, aber witzig?!?

Ob die Menschheit wirklich kitschige Bilder, Ponchos mit bunten Aufdrucken, merkwürdige Videos oder Gedichte über Katzen benötigt, darüber kann man vortrefflich streiten. Cat Content spaltet schon immer die Geschmäcker. Die einen finden es total peinlich, die anderen total süüüüß. Aber egal, zu welcher Fraktion gehört: Man schaut sich solche Sachen trotzdem an – denn wir sind ja alle ähnlich gestrickt. Oder?

Bild: Screenshot

Bondora

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vonJürgen Kroder
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Jürgen bezeichnet sich als Blogger, Gamer, Tech-Nerd, Autor, Hobby-Fotograf, Medien-Junkie, Kreativer und Mensch. Er hat seine unzähligen Hobbies zum Beruf gemacht. Und seinen Beruf zum Hobby. Obwohl er in Mainz wohnt, isst er weiterhin gerne die Maultaschen aus seiner Heimat.
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