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RHA MA750i im Test – In-Ears mit Over-Ear-Kabeln und sattem Sound

Hayo Lücke
Aktualisiert: 22. November 2013
von Hayo Lücke
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Review aktueller In-Ears von RHA, zweiter Teil. Nachdem ich euch vor rund einer Woche die MA600i der schottischen Audio-Spezialisten vorgestellt habe, folgt heute mein Testbericht zum Schwestermodell RHA 750i. Was auf den ersten Blick ziemlich gleich aussieht, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als doch sehr viel unterschiedlicher als zunächst gedacht.

RHA MA750i

Es ist letztlich nicht sonderlich ausschlaggebend, aber schon die Verpackung der In-Ear-Kopfhörer vermittelt einen sehr hochwertigen Eindruck. Denn sie lässt sich wie ein Buch aufschlagen und informiert dann direkt über die wichtigsten Fakten – wenn auch leider nicht in deutscher Sprache. Außerdem werden die Kopfhörer selbst sowie Ohrstöpsel in verschiedenen Größen sichtbar.

Lieferumfang

Erfreulich ist, dass RHA auch bei diesem In-Ear-Modell darauf geachtet hat, dass neben den Kopfhörern ein paar Extras mitgeliefert werden. Dazu zählt nicht nur ein kleiner Kabel-Clip und ein kleines Leder-Täschchen für den Transport, sondern darüber hinaus auch gleich zehn (!) Ohrstöpsel in verschiedenen Größen. Darunter zwei Paar Doppelflansch-Stöpsel und zwei Paar aus Schaumstoff. Das toppt die ohnehin schon gute Ausstattung des MA600i noch einmal.

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RHA MA750i

Ein besonderes Augenmerk sollte man vor dem Kauf auch auf das Audiokabel werfen. Denn es ist mit einer Länge von rund 1,3 Metern nicht nur erfreulich lang, sondern kommt auch in einem ausgefallenen Design daher. Dabei meine ich nicht einmal das mit Gummi ummantelte Kupferkabel mit vergoldetem Stecker, sondern die verschiedenen Edelstahl-Elemente.

Denn nicht nur um die 560.1-Treiber verläuft ein Gehäuse aus Edelstahl, sondern auch am Stecker und beim Verbindungsstück in der Kabelmitte hat sich RHA für eindeutig metallische Optik entschieden. Keine Frage, das sieht hübsch aus, hat aber auch einen Nachteil. Denn bei meinem iPhone 5s kann ich den Stecker nicht komplett in die passende Buchse schieben, wenn ich parallel ein Original-Schutzcase von Apple verwende.

RHA MA750i

Das allein ist nicht mal sonderlich dramatisch, weil es trotzdem möglich ist, Musik zu hören. Aber: die in das Kabel integrierte Freisprecheinrichtung / Fernbedienung lässt sich dann nicht mehr verwenden. Erst wenn der Stecker (ohne Case) komplett in das iPhone geschoben wird, kann vor- und zurückgespult oder ggf. ein Telefonat angenommen werden. RHA, hier müsst ihr nachbessern! Cool gelöst: eine kleine Feder oberhalb des Stecker-Endes sorgt dafür, dass das Kabel an dieser Stelle vor möglichen Kabelbrüchen recht gut geschützt ist.

RHA MA750i

Wichtig ist auch zu erwähnen, dass die MA750i ein weiteres Mal speziell für die Nutzung an Apple-Produkten entwickelt wurden. Heißt konkret, dass die Fernbedienung prima an iPhones funktioniert, nicht aber bei Smartphones mit anderen Betriebssystemen. Telefonate annehmen klappt zwar auch mich Telefonen auf Basis von Android oder Windows Phone, das Skippen von Tracks oder die Regulierung der Lautstärke ist aber iOS-Nutzern vorbehalten.

RHA MA750i

Tragekomfort

Jedem Interessenten empfehle ich auch, die Kopfhörer nach Möglichkeit vor dem Kauf selbst auszuprobieren. Denn ich tue mich auch nach zwei Wochen Nutzung irgendwie noch schwer, mich mit der Art des Tagens anzufreunden. Warum? Nun, das Kabel verläuft von den Ohrstöpseln nicht senkrecht nach unten, sondern vielmehr einmal um die Ohrmuschel herum und erst dann in Richtung der Audio-Quelle. Das ist gewöhnungsbedürftig, sorgt aber auf jeden Fall für einen besseren Halt – auch beim Joggen oder anderen Freizeit-Aktivitäten.

RHA MA750i

Angst davor, dass die Stöpsel nicht richtig sitzen, muss hingegen niemand haben. Denn wie eingangs erwähnt, sind die Stöpsel in verschiedenen Größen nutzbar, sodass für jeden Gehörgang etwas passendes dabei sein müsste. Etwas gestört hat mich, dass auf dem Fahrrad wie schon bei den MA600i Windgeräusche recht deutlich zu vernehmen waren. Weil’s mir komisch vorkam, habe ich zwischenzeitlich auch zwei andere In-Ears noch einmal ausprobiert und bei beiden waren die Störgeräusche weit weniger stark ausgeprägt. Aber: Auch an dieser Stelle sei noch einmal daran erinnert, dass man auf dem Fahrrad ja ohnehin besser auf Kopfhörer verzichten sollte, um etwaige Gefahren früher zu erkennen. Das ist vor allem vor dem Hintergrund zu erwähnen, dass die RHA 750i Umgebungsgeräusche wirklich gut isolieren.

Länger als zwei bis drei Stunden habe ich übrigens auch die 36 Gramm leichten MA700i ungern getragen. Denn ein Druckgefühl stellt sich spätestens dann auch bei diesen Kopfhörern ein. Erfreulich ist, dass die Freisprecheinrichtung nicht zu weit unten integriert wurde und knapp unterhalb des Kinns zu finden ist.

RHA MA750i

Soundqualität

Und wie hört sich das an, was man mit den Kopfhörern gerne konsumieren möchte? Nun, ich habe – wie so oft – speziell elektronische Musik mit den MA750i auf die Probe gestellt und war ganz ohne Witz angetan von den satten, nicht zu dumpfen Bässen und den sehr klaren Höhen. Um ehrlich zu sein habe ich aber keine so richtig nennenswerten Unterschiede zu den MA600i heraushören können, auch wenn das Klangbild insgesamt noch ein bisschen besser aufeinander abgestimmt zu sein scheint.

RHA MA750i

Der Preis

Ihr fragt euch, was ihr für die MA750i von RHA auf den Tisch legen müsst? Nun, ein Schnäppchen sind diese In-Ears nicht, denn es handelt sich um das teuerste aktuell von RHA angebotene Modell. Immerhin 99,95 Euro sind zu zahlen, wenn ihr euch zum Beispiel bei Amazon für einen Kauf entscheidet – drei Jahre Garantie inklusive. Ein Schnäppchen sieht sicherlich anders aus, allerdings bekommt ihr im Gegenzug ein rundum gutes Audio-Erlebnis, das euch auf dem Weg zur Arbeit oder in eurer Freizeit sicherlich viel Freude bereiten wird – wenn ihr euch mit dem Over-Ear-Kabel anfreunden könnt. Aber das muss jeder am besten selbst ausprobieren. Übrigens: ohne Fernsteuerung und Freisprecheinrichtung gibt es die Kopfhörer auch – für 10 Euro weniger.

(Bilder: Hayo Lücke / BASIC thinking)

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vonHayo Lücke
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Hayo Lücke hat von 2009 bis 2014 insgesamt fünf Jahre lang für BASIC thinking geschrieben und dabei über 300 Artikel beigesteuert.
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