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„Glasshole“: Wie Google verhindern will, dass Glass-Explorer die Brille missbrauchen

Tobias Gillen
Aktualisiert: 10. September 2015
von Tobias Gillen
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Google hat mit seinem Explorers-Programm schon lange vor dem offiziellen Release vielen Nutzern die Möglichkeit gegeben, seine Datenbrille zu testen. Läuft das Unternehmen nun Gefahr, negative PR zu bekommen?

Die Do’s

Zumindest scheint es so, wenn man Googles eilig veröffentlichte „Do’s and Don’ts“ – also quasi die Benimmregeln – für Glass-Explorer anschaut. Darin wendet sich Google basierend an den Erfahrungen einiger Tester explizit an all jene, die die Datenbrille nun ebenfalls testen können. In den Do’s gibt das Unternehmen Tipps, wie man seine Datenbrille nutzen kann.

So weist Google zum Beispiel darauf hin, dass die Kamera in der Datenbrille der eines Smartphones gleich kommt – und man demnach auch bei Glass-Bildern und -Videos um Erlaubnis fragen sollte, wenn man etwas oder jemanden aufnehmen möchte. Zudem schütze die Passcode-Sperre auch die Brille vor Missbrauch und Google erhoffe sich weiterhin Feedback von den Explorern. Logisch, schließlich gibt es das Programm nur deswegen.

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Die Don’ts

Viel spannender sind aber die „Don’ts“, also all jene Dinge, die man mit der Brille besser nicht machen sollte: Darin beschreibt Google, dass man am besten nicht „Krieg und Frieden“ von Leo Tolstoi über die Datenbrille lesen sollte. Man wirke wohl „pretty wired“, also ziemlich verrückt, wenn man zu lange auf den kleinen Screen schaue und solle für solch langen Texte eher auf größere Screens ausweichen.

Zudem empfiehlt Google, dass Wasserski, Bullenreiten und Käfigkämpfe – möglicherweise – keine geeigneten Anwendungszwecke für die Datenbrille seien. Nur so eine Vermutung: Damit könnten sie sogar recht haben. Außerdem sei es nicht angebracht, die Brille bei einem romantischen Dinner zu tragen.

Offenbar fürchtet Google aber durch einige Explorer auch negative PR: Man solle kein „Glasshole“ werden, wenn man die Brille aufhabe. Wenn Neugierige Fragen haben, solle man freundlich bleiben und geduldig antworten. Zudem sei auch eine kurze Demo nicht zu viel verlangt. „Breaking the rules or being rude will not get businesses excited about Glass and will ruin it for other Explorers“, schreibt Google.

Bild: Tobias Gillen / BASIC thinking

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Tobias Gillen ist Geschäftsführer der BASIC thinking GmbH und damit verantwortlich für BASIC thinking und BASIC thinking International. Seit 2017 leitet er zudem die Medienmarke FINANZENTDECKER.de. Erreichen kann man ihn immer per Social Media.
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