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Millenials: die Digital-Generation und ihre Schuldenlast

Felix
Aktualisiert: 18. Juni 2014
von Felix
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Als „Millenials“ bezeichnet man die neue Generation junger Menschen (aus Amerika), die zwischen 1982 und 1992 geboren wurden, also zwischen 22 und 32 Jahre jung sind. In einer recht umfangreichen Befragung hat das US-Finanzdienstleistungsunternehmen Wells Fargo deren Spar- und Investitionsverhalten untersucht.

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Das Ergebnis ist ernüchternd: die meisten müssen zu lange ihre Studienkredite abbezahlen und kümmern sich deshalb erst zu spät um ihre Altersvorsorge. Bei Frauen ist das sogar noch schlimmer, denn die interessieren sich offenbar nur wenig für Finanzthemen.

Eindeutig mehrdeutige Generation

Das mit dem Generationenbegriff ist so eine Sache. Denkt man kurz darüber nach, was genau eine Generation auszeichnet, dann stellt man schnell fest, wie wenig der Begriff etwas taugt. Trotzdem lassen sich unter dem Dach der Generation eine Reihe mehr oder weniger stichhaltiger Gemeinsamkeiten finden.

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Genauso ist es auch bei den Millenials. Wells Fargo bezieht sich in seiner Studie dabei auf 22-32 Jahre alte Amerikaner, andere sprechen von 18-29 oder sogar von 22-42 Jährigen.

So ganz unbrauchbar ist der Begriff jedoch nicht, Immerhin kann man mit hoher Sicherheit sagen, dass die Menschen dieser Altersgruppe die Lebensphase ihrer Berufstätigkeit erreicht haben. Dies vor allem im Unterschied zu der Generation, die Wells Fargo als Vergleichsgruppe heranzieht: die Generation der Babyboomers, also die der 48-66 Jährigen, die in relativ absehbarer Zeit aus dem Berufsleben ausscheiden werden. Bis 2025 sollen dementsprechend bis zu 75 Prozent der US-Arbeitnehmerschaft aus der Millenials-Generation stammen.

Geteilte Sorgen

Wenn es um die Frage geht, wieviel seines Vermögens man investieren oder zur Altersvorsorge zurücklegen kann, kommt es natürlich stark darauf an, welche anderen Kosten man zunächst einmal bedienen muss. Schulden stehen hier ganz oben. Bei der untersuchten Gruppe von US-Millenials ist dies auch wenig verwunderlich, denn deutlich mehr als in Deutschland ist es in den USA üblich, sein Studium über Kredite zu finanzieren.

Wie die Umfrage zeigt, beunruhigt die teilweise hohe Schuldenlast. Deutlich vor allen anderen finanziellen Sorgen machen sich die Millenials Gedanken um die Rückzahlung dieser Bildungskredite. Diese Sorgen werden zusätzlich verstärkt, weil überdurchschnittlich viele der Millenials (noch) keinen Job haben. Über 15 Prozent sind das, mehr als doppelt so viele wie im nationalen US-Schnitt. Da hilft es dann auch wenig, dass sich die meisten der Befragten eher für Sparer halten; nur eine Minderheit legt wirklich Geld beiseite.

Kein Geld zu haben ist nur das eine, ein anderes Problem ist, dass die meisten gar nicht so richtig wissen, wie man sein Geld anlegt. Dementsprechend gestehen die meisten ein, dass sie gerne in ihrer schulischen Ausbildung mehr darüber erfahren hätten. Und so greifen die meisten auch eher auf den Rat der Familie oder von Freunden zurück, wenn es um Investitionsberatung geht. Auf Banken wird hier eher weniger vertraut.

Nur Geld macht nicht glücklich

Interessante Verschiebungen ergeben sich auf jeden Fall bei der Wahrnehmung der eigenen Situation und der Sicht auf die Berufswelt. Im Verhältnis zu früheren Befragungen ist Geld ist nämlich nur einer von vielen, nicht jedoch der entscheidende Karrieremaßstab. Einen erfüllenden, eher wenig gut bezahlten Job würden viele vorziehen.

Nicht zuletzt ist einer wachsenden Zahl von Menschen wichtig, dass die Firmen für die sie arbeiten sozial engagiert sind. Große Firmen genießen hier jedoch weniger Vertrauen als kleinere.

Bild:  MattHurst / Flickr (CC BY-SA 2.0)

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Internetabhängiger der ersten Generation, begeistert sich für Netzpolitik, Medien, Wirtschaft und für alles, was er sonst so findet. Außerdem ist er ein notorisches Spielkind und hält seine Freunde in der „echten Welt“ für unverzichtbar.
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