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Sense: Besseres Schlafen mit Hightech und einer Walnuss unterm Kissen

Sven Wernicke
Aktualisiert: 26. Juli 2014
von Sven Wernicke
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Eine kleine, hübsche, leuchtende Kugel, die den eigenen Schlaf gravierend verbessern möchte? Und man muss sie nicht einmal wie eine Schlaftablette in den Mund stecken, sondern auf den Nachttisch stellen? Die Idee begeistert schon jetzt diejenigen, die unter Schlafproblemen leiden. Doch was steckt hinter Sense?

sense

Sense sieht sich als professioneller Schlafmonitor, der diverse Umwelteinflüsse im Schlafzimmer wahrnimmt, die Daten sammelt, auswertet und dem Nutzer mitteilt, was er verbessern könnte. Ein dazugehöriges Gerät wiederum platziert man nicht wie Sense auf dem Nachttisch, sondern unter dem Kissen. Dadurch werden die eigenen Bewegungen im Schlaf wahrgenommen. So die Theorie.

Schlafpille und moderne Technik

Die Idee stammt von dem Unternehmen Hello Inc., das sich das Ziel gesetzt hat, ein Produkt zu erschaffen, welches Vorschläge unterbreitet, wie man besser im Schlummerland verweilen könnte. Dabei werden Umgebungsgeräusche, Luftfeuchtigkeit, Helligkeit, aber auch Pollenbelastung bzw. Hausstaubmenge in der Wohnung berücksichtigt. Weiterhin ist da die sogenannte „Schlafpille“, die ungefähr so groß wie eine Walnuss ist und unter das Kopfkissen gelegt wird. Sechs Sensoren nehmen Bewegungen und andere Verhaltensweisen wahr, die über Bluetooth zur Hauptzentrale, also die Sense-Kugel, geschickt werden. Die Pille besitzt eine eigene Stromversorgung und soll ein Jahr halten – danach wird sie durch eine neue ersetzt.

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Letztlich ist die Kombination aus stationärem Gerät und der Schlafpille eine Alternative zu einem Messarmband, von denen es etliche am Markt gibt. Hier muss man nichts tragen, was dem Schlaf sicherlich förderlich ist. Die eigentliche Auswertung findet dank App auf dem Smartphone oder Tablet (iOS, Android) statt. Dort kommen alle Messdaten zusammen, Störungen der Nacht werden am Morgen präsentiert. Sogar Geräusche, beispielsweise vom wütenden Geist im Kleiderschrank, werden bei Bedarf auch aufgenommen und abgespielt.

Nicht mehr im Tiefschlaf aufwachen

Spannend klingt das intelligente Wecken: Sense stellt anhand der Verhaltensweise des Schlafenden fest, ob er sich in der Tiefschlafphase befindet. Das Gerät versucht, vor oder nach dieser zu wecken, was somit der Müdigkeit, die sich dann über den gesamten Tag zieht, vorbeugt. Denn wir kennen das: Wer im Tiefschlaf geweckt wird, ist meist nicht vollkommen fit.

So schön das alles klingen mag – wie so oft ist Sense kein fertiges Produkt. Bei Kickstarter möchte Hello Inc. 100.000 US-Dollar einsammeln. Wobei: Das Ziel ist längst erreicht, was gewiss daran liegt, dass die Macher ihr Produkt schon jetzt gut verkaufen können. Das Konzept klingt schlüssig, Sense sieht stylisch aus und es leuchtet sogar. Und bereits im November 2014 soll das Gadget ausgeliefert werden – für annehmbare 130 US-Dollar? Wer jetzt Geld vorschießt, bezahlt inklusive Versand nach Europa nur 115 US-Dollar, also unter 100 Euro? Zu verlockend, blickt man allein auf das intelligente Wecken.

sense-2

Ebenfalls überzeugt? Dann klickt euch zu Kickstarter oder auf die offizielle Webseite. Trotzdem: Kann Sense wirklich genügend nötige Daten sammeln, um den Schlaf ernsthaft zu verbessern? Oder erwartet uns eine Spielerei? Wir werden es vielleicht schon dieses Jahr erfahren…

(Bilder: hello.is)

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THEMEN:Crowdfunding
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vonSven Wernicke
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Sven liebt Gadgets. Vor allem verspielte, verrückte, aber auch lustige, unkonventionelle und praktische. Er hat 2014 ein paar Beiträge zu BASIC thinking beigesteuert.
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