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#Hyperlapse im Test: Was mit dem Instagram-Zeitraffer-Tool machbar ist – und was nicht

Tobias Gillen
Aktualisiert: 08. Dezember 2014
von Tobias Gillen
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Hyperlapse
Ich mag Zeitraffer. Nein, ich liebe Zeitraffer. Ein gut gemachter Zeitraffer-Video kann so viel mehr aussagen, als tausend Bilder oder ein „normales“ Video. Entsprechend freue ich mich über einfache Tools, um selbst Zeitraffer-Videos zu erstellen. Hyperlapse ist so eins – und ich habe mal geschaut, was geht.

Einfacher als die Konkurrenz

Vor einiger Zeit habe ich hier im Blog „Lapse it“ vorgestellt, eine herrliche Zeitraffer-App, um schnell und einfach klasse Ergebnisse (hier, hier) mit dem Smartphone hinzuzaubern. Hyperlapse von Instagram ist nochmal eine Ecke einfacher, genau richtig also für mich als, naja, sagen wir wie es ist: Video-Anfänger.

Ich habe also gestern mein Schwanenhals-Klemmstativ inklusive iPhone-Halterung am Fensterbrett befestigt und Richtung Sonnenuntergang gehalten. Leider ist mir der Schwanenhals dann doch etwas verrutscht, wie man am rechten Bildrand sieht. Um ein erstes Ergebnis zu präsentieren, reicht das entstandene Video aber allemal aus.

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Insgesamt sehr zufriedenstellend

Zu den Eckdaten: Ich habe die Aufnahme 45 Minuten laufen lassen (das Maximum bei Hyperlapse, das bei „44:60“ Minuten stoppt) und anschließend in 12-facher Geschwindigkeit ablaufen lassen, was effektiv 3:45 Minuten ergibt. Richtiges „Hyperlapse“ ist das natürlich nicht, aber für den Test – finde ich – ganz brauchbar. Die Musik im Hintergrund ist „Moonlight Sonata“ von Beethoven, hat aber mit Hyperlapse rein gar nichts zu tun – ich habe sie nachträglich bei YouTube ergänzt. Am besten spielt ihr es in 720p ab.

Insgesamt bin ich von Hyperlapse durch die Einfachheit ganz angetan. Etwas komplizierter wird es, wenn man die „versteckten Einstellungen“ über dreifaches Tippen mit drei Fingern (iOS) aufruft und sich dort ein bisschen durchklickt. Das hätte ich besser vorab machen sollen – denn dort kann man auch eine 40-fache Beschleunigung aktivieren.

Die Instagram-Integration ist ein Witz

Problematisch wurde es dann aber trotz aller Einfachheit doch noch einmal beim Teilen. Denn als Instagram-/Facebook-Projekt, kann man die Clips auch nur über Instagram und Facebook teilen. Ein Upload bei YouTube oder Vimeo ist nicht vorgesehen. Ein dickes Manko ist hier aber die 15-Sekunden-Beschränkung von Instagram. Denn beim Upload kann ich meinen 3:45-Minüter überhaupt nicht verwenden und muss ihn stark zuschneiden.

Heraus kommen dann 15 Sekunden, die so gar nichts von einem Sonnenuntergang haben. Stattdessen wirken sie wie eine Standbildaufnahme. Erst über den Umweg auf den Mac und von dort auf YouTube bin ich also in der Lage, meinen Twitter-, YouTube- und sonstigen Kontakten das Ergebnis zu zeigen. Das ist unnötig umständlich und schade.

Sehenswerte Ergebnisse

Dennoch ist es locker möglich, tolle Ergebnisse auch in 15 Sekunden zu packen – das ist vermutlich sogar eher Sinn und Zweck der Hyperlapse-Übung. Eine kurze Auswahl mit „richtigen“ Hyperlapse-Videos:

Fazit: Nette Spielerei

Ich stehe auf solchen Kram. Das ist einfach so. Ich mag Zeitraffer und die möglichst einfache Erstellung solcher. Hyperlapse hat hier und da noch ein paar Baustellen, aber grundsätzlich funktioniert das Ding echt gut und ist eine wirklich nette Spielerei. Wer mehr will, muss dann zwar doch zu kostenpflichtigen Apps oder möglicherweise eher zur Spiegelreflexkamera greifen – für einen kurzen Schnappschuss mit dem Smartphone taugt Hyperlapse aber definitiv.

Update: Die versteckten Einstellungen, von denen ich im Text spreche, sind in Version 1.0.1 nicht mehr auffindbar. /tgi

Update II: Vier Finger, vier Mal tippen – da sind die versteckten Einstellungen wieder. /tgi

Was ist euer Eindruck? Eure Meinung würde mich interessieren.

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Tobias Gillen ist Geschäftsführer der BASIC thinking GmbH und damit verantwortlich für BASIC thinking und BASIC thinking International. Seit 2017 leitet er zudem die Medienmarke FINANZENTDECKER.de.
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