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Die 3 großen Probleme der Apple Watch: Apple hat nicht gelernt von LG und Samsung

Tobias Gillen
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Tobias Gillen
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Ich muss mich beim zumindest optischen Fazit der Apple Watch meinem Kollegen Michael Müller anschließen, der diese im gestrigen Liveticker als „häßliches Ding“ abgetan hat. Rein technisch scheint das Ding völlig in Ordnung zu sein. Dennoch hat Apple die entscheidenden Probleme der Smartwatches nicht erkannt und gelöst. Ein paar Gedanken zur neuen Apple Watch.

S1-Chip, Wi-Fi 802.11b/g, Retina-Display, Bluetooth 4.0, Apple MagSafe mit induktiver Ladung, Beschleunigungssensor, Pulsmesser, NFC inklusive Apple Pay – die Apple Watch hat ordentlich was unter der Haube. Sie kann all das, was man heutzutage von einer Smartwatch erwarten würde. Das ist für Apple-Verhältnisse das Minimum, gerade weil sie mit „early 2015“ sehr spät den Markt betreten, den Google, Samsung, LG, Motorola und Pebble aktuell schon ordentlich beackern.

Die drei großen Probleme der Apple Watch

Doch gibt es drei Dinge, die ich Apple an dieser Stelle ankreiden möchte, fernab von der technischen Komponente, die wirklich sehr ansprechend ist.

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1. Die Steuerung: Sie funktioniert über Touch und ein kleines Rädchen an der Seite. Damit kann man Listen auf- und abfahren und rein- und rauszoomen. Für ein Unternehmen, das mit dem iPhone die Touch-Steuerung 2007 nicht erfunden aber zumindest revolutioniert hat, das bis auf den Home-Button ein problem- und makellos arbeitendes Betriebssystem erschaffen hat, das ausschließlich auf Touch basiert, ist das reichlich schwach. In der Demo am gestrigen Abend hat die Steuerung zwar spitze funktioniert. Für mich wäre der Weg zurück zu physischen Buttons oder – in dem Fall – einer „Digital Crown“ aber ein enormer Rückschritt. Apple verspricht sich davon eine bessere Steuerung. Ich hätte aber von Apple erwartet, dass sie sich was einfallen lassen, um dieses Problem bei den kleinen Smartwatch-Displays besser zu lösen.

2. Der Preis: Die Apple Watch wird in verschiedenen Versionen auf den Markt kommen: Als normale Apple Watch, als Apple Watch Sports und als Apple Watch Editions. Der Unterschied liegt in Material und Armband. Es gibt die klassische, die sportliche und eine elegante Variante. Apple hat gestern nur etwas von einem Preis von ab 349 US-Dollar angekündigt. Dass das ein Einheitspreis ist, kann ich mir kaum vorstellen, ist auch nicht so wichtig. Denn in jedem Fall dürften 349 Euro den meisten Nutzern zu viel sein.

Es wird die großen Apple-Fans geben, die das investiveren werden. Aber mit diesem Preis kann doch unmöglich eine breite Streuung in der Gesellschaft und damit die breite Masse erreicht werden. Ich erinnere mich ans erste iPhone, das damals nur ein paar „Priviligierten“ vorbehalten war. Erst als andere Menschen das Ding auch über ihre Nicht-Telekom-Verträge ergattern konnten, machte es die große Runde. Die Apple Watch ist für Samsung, LG, Pebble und Co. mit diesem Preis keine Konkurrenz – zudem Android Wear von Google auch ziemlich rund läuft. Sollte die Smartwatch also bald über den Smartphone-Kauf (mit)entscheiden, würde ich annehmen, dass viele eher zu Googles Android und einem Android-Wear-Produkt tendieren.

3. Das Design: Nutzer wollen eine Smartwatch, die nicht aussieht wie eine Smartwatch. Wie oft habe ich diesen Satz in der letzten Zeit gelesen? Und er stimmt: Wer will schon eine Uhr tragen, die ihn sofort zum Nerd deklariert (etwas überspitzt gesagt)? Man will eine Uhr, die schick aussieht, wie eine Uhr eben – und trotzdem technisch rocken kann. Darum haben so viele Menschen so große Hoffnungen in die runde Motorola Moto 360 gesteckt. Sie sah anders als als LG G Watch, Pebble oder Samsung Gear 2. Sie sah aus wie eine Uhr. Das ist für mich der größte Minuspunkt der Apple Watch und meiner Timeline zufolge geht es zumindest einigen ähnlich. Die Apple Watch ist klobig, eckig und sieht in manchen Variationen aus wie eine Spielzeug- oder Kinderuhr. Aber zu Apples Glück lässt sich über Geschmack ja bekanntlich streiten.

Fazit: Apple Watch – ja oder nein?

Für 349 US-Dollar (ergo: 300 bis 350 Euro?) ein nicht sonderlich ansehnliches Produkt, das viel zu spät mit einem Rückschritt in der Steuerung, dafür aber mit ordentlich Power unter der Haube auf den Markt kommt? No way. Die Apple Watch ist für meinen Geschmack definitiv mindestens einen Hunderter zu teuer, um interessant zu sein.

Beim iPhone nehme ich den hohen Preis in Kauf, weil es mir wirklich nützt, weil ich damit arbeiten kann, weil es mir die Qualität und die Optik liefert, die ich bei einem Smartphone suche. Das gilt nicht für die Apple Watch und ich finde, Apple hat nicht oder zu wenig aus den Fehlern von den bereits auf dem Markt befindlichen Herstellern und deren Produkten gelernt. Von der Apple Watch bin ich enttäuscht und hatte definitiv mehr erwartet.

Wie seht ihr das?

Bild: Apple, Screenshot

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Tobias Gillen ist Geschäftsführer der BASIC thinking GmbH und damit verantwortlich für BASIC thinking und BASIC thinking International. Seit 2017 leitet er zudem die Medienmarke FINANZENTDECKER.de. Erreichen kann man ihn immer per Social Media.
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