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In drei Jahren wird es Facebook nicht mehr geben – sagt ein Werbe-Experte. Wirklich?

Jürgen Kroder
Aktualisiert: 21. Oktober 2014
von Jürgen Kroder
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facebook-logo

Facebook ist so langsam „out“. Immer mehr Jugendliche kehren dem sozialen Netzwerk den Rücken zu. Der einstige Stern sinkt. Diese und ähnliche Unkenrufe werden seit einigen Monaten immer lauter. Nun sagt der Chef einer Werbeagentur sogar das baldige Ende von Facebook voraus. Seriously?

Ein Profi spricht

„Ich glaube, dass es Facebook in drei Jahren nicht mehr geben wird“ – dieses markante Statement gab Kevin Roberts in einem Interview mit der „Wirtschaftswoche“ von sich. Wow, was für eine Aussage.

Doch wer ist der Herr, der diese gewagte These aufstellt? Kevin Roberts ist der CEO von Saatchi & Saatchi, einer der bekanntesten und größten Werbeagenturen der Welt. Der 65-Jährige hat eine bewegte Vita aufzuweisen. In seinem bunten Berufsleben war er unter anderem schon Marketing Manager von Procter & Gamble und Präsident von Pepsi Cola Kanada. Seit rund 17 Jahren hält er den Posten des Werbechefs inne. Der Brite ist also keine kleine Nummer. Und genau deswegen schlägt sein Anti-Facebook-Satz so ein.

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Die Begründung dafür sieht er in der Beobachtung seiner Kinder. Die sind zwar noch auf dem zuckerberg’schen Netzwerk, nutzen aber bereits zwei bis drei weitere Alternativen, weil Facebook ihnen „zu konservativ“ sei. Das unterstreicht Roberts folgendermaßen: „Wer geht schon gerne in die dieselbe Bar wie sein Vater?“

Gerade beim letztem Satz musste ich schmunzeln und nicken zugleich. Denn er hat in gewisser Weise Recht: Da, wo sich auch meine Eltern und älteren Verwandten aufhalten, kann es doch nicht „cool“ sein. Und sollen Mutti und Papa wirklich sehen, was ich poste? Nö. Schon vergangenes Jahr hatte sich auf „Mashable“ ein 13-jähriges Mädchen zu Wort gemeldet, die eben dieses Problem schilderte:

„All of our parents and parents‘ friends have Facebooks. It’s not just the fact that I occasionally get wall posts like, „Hello sweetie pie!“ But my friends post photos that get me in trouble with those parents. If my mom saw I was at a party with drinking, even if I wasn’t participating, I’d be dead. This isn’t Facebook’s fault, but it happens there.“

Sie und ihre Freunde seien ebenfalls längst auf andere Alternativen – in dem Fall: Instagram, Vine und Snapchat – umgestiegen.

Steht der Exodus bevor?

Dass Facebook für manche Zielgruppen an Attraktivität verliert, gab es in letzter Zeit immer wieder zu lesen. Von „Flucht“ war die Rede. Und Studien zeigten, dass beispielsweise WhatsApp bei den Kids und Teens um Welten beliebter als Facebook sei. Hat Kevin Roberts also Recht mit seinem markanten Zitat?

Ich denke: nein. Es mag sein, dass das Netzwerk nicht mehr so attraktiv wie früher ist und sich einige Nutzer davon abwenden. Aber deswegen vom nahenden Ende zu reden, halte ich für übertrieben.

Muss man Kevin Roberts deswegen für seine Aussage angreifen? Kann man, muss man aber nicht. Meiner Meinung nach wusste er ganz genau, was er tat. Immerhin ist er ein Werbeprofi. Mit seinem kurzen, provokanten Statement sorgt er für Aufmerksamkeit und für Diskussionen. Hierbei fällt – auch hier – immer wieder sein Name und der seiner Agentur – perfekte Publicity. Genau sein Business. Chapeau!

Was haltet ihr von der Aussage, dass Facebook in drei Jahren untergehen wird? Seht ihr in der Aussage ein Fünkchen Wahrheit? Oder ist das nur PR-Blabla? Wie hat sich euer Social-Media-Verhalten geändert?

Bild: Facebook

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vonJürgen Kroder
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Jürgen bezeichnet sich als Blogger, Gamer, Tech-Nerd, Autor, Hobby-Fotograf, Medien-Junkie, Kreativer und Mensch. Er hat seine unzähligen Hobbies zum Beruf gemacht. Und seinen Beruf zum Hobby. Obwohl er in Mainz wohnt, isst er weiterhin gerne die Maultaschen aus seiner Heimat.
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