Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du dem Datenschutz zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
MONEY

Tschüß, Fernsehkommentator: Eine Box schafft reine Stadion-Atmosphäre ohne Réthy und Co.

Ekki Kern
Aktualisiert: 29. Oktober 2014
von Ekki Kern
Teilen

Bildschirmfoto 2014-10-27 um 12.52.47

Im Fernsehen Fußball schauen kann Spaß machen. Wäre da nicht die oft nervige Stimme des Kommentators. Ein Ingenieur hat jetzt eine kleine Box entwickelt, die den Ton auf die reine Stadionatmosphäre reduziert. Doch nicht bei allen Sportübertragungen funktioniert die Technik.

Wut macht erfinderisch. Wie viele andere Menschen hat auch Martin Born dieses Jahr gemeinsam mit Freunden die Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien erlebt. Vor dem Fernseher. Und somit mitsamt der oft nervenden Stimme des Fernsehkommentators.

Und weil Martin Born Tontechniker ist, hat er sich etwas einfallen lassen. Ein Produkt, mit dem sich diese Stimme einfach wegfiltern lässt. Nocommentator heißt die kleine Box passenderweise. Sie lässt sich an den Fernseher anschließen und die dafür sorgt, dass vom Ton lediglich die akustische Stadionatmosphäre bleibt. Eine gute Idee, aber sie hat auch Tücken.

UPDATE Newsletter BASIC thinking

Du willst nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 Vordenker bekommen jeden Tag die wichtigsten News direkt in die Inbox und sichern sich ihren Vorsprung.

Nur für kurze Zeit: Anmelden und mit etwas Glück Apple AirPods 4 gewinnen!

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung. Beim Gewinnspiel gelten die AGB.

Der „Karaoke-Trick“

Die Idee zum Produkt, schreibt der Tüftler, habe er vor der diesjährigen Fußball-WM gehabt. Er lud Freunde ein, bei ihm zuhause Spiele anzuschauen, hatte aber bereits Kopfweh, wenn er an die vielen Hobbykommentatoren dachte, die alle etwas zum Spiel zu erzählen hätten und gegen den Fernsehkommentar anbrüllen würden. So sei ihm „der alte Karaoke-Trick“ in den Sinn gekommen.

Er schloss ein kleines Mischpult zwischen den Fernseher und seine Stereoanlage. Den hieraus resultierenden reinen Stadionton sollen nun also bald auch alle anderen Menschen haben können, die sich nicht so sehr mit Technik auskennen wie der Toningenieur.

Ganz einfach installiert

Statt eines Mischpults, das kaum jemand zuhause stehen hat, wollte Born das System in ein kleines Kästchen packen, das günstig zu haben ist. Den Nocommentator schließt man an den Audioausgang seines Fernsehers oder der Settopbox mit einem Chinchkabel an. Hat man keinen solchen Cinchausgang, etwa bei Laptops mit einem Kopfhörerausgang, kann man mit einem sogenannten galvanischen Trennfilter zwischen die Audioquelle und den Nocommentator setzen. Einen solchen gibt es in Elektronikshops zu kaufen. Dann muss nur noch der Audioausgang des Nocommentator mit dem Audioeingang der Stereoanlage verbunden werden.

Steht der Schalter der Box auf „without“, zu deutsch „ohne“, so verschwindet der Kommentatoren-Ton und nur das Stadiongeräusch ist zu hören. Sollte die Atmosphäre zu leise sein, kann man mit dem Volumenregler die Lautstärke erhöhen. Eine weitere Feinjustierung kann mittels eines Reglers vorgenommen werden.

Bei der Formel 1 hakt’s

Martin Born schreibt, er habe seine Erfindung mit Fußball, Eishockey und Tennis ausprobiert, was gut funktioniert habe. Bei Formel 1 oder Leichtathletik allerdings habe es nicht geklappt. Das Stadiongeräusch müsse Stereo sein, was man ganz einfach per Kopfhörer herausfinden könne.

Jetzt braucht der Erfinder Geld. Habe man genügend Vorbestellungen zusammen, könne man diese in der Schweiz, wo Born lebt, in Produktion gehen. Interessenten können das Gerät jetzt vorbestellen. Klappt alles, soll der Nocommentator binnen vier Monaten an die ersten Interessenten ausgeliefert werden.

Wie viele Menschen bereit sind, für eine solche Box Geld auszugeben, bleibt natürlich unklar. Die Idee von Martin Born ist nicht ganz neu: So erlaubt es etwa der Bezahlfernsehanbieter Sky seinen Kunden, den Kommentar auszublenden.

Bild: Screenshot Video

Du möchtest nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 smarte Leser bekommen jeden Tag UPDATE, unser Tech-Briefing mit den wichtigsten News des Tages – und sichern sich damit ihren Vorsprung. Hier kannst du dich kostenlos anmelden.

STELLENANZEIGEN
Werkstudent – Marketing SEO, SEA & ...
open next GmbH in Köln
Social-Media-Manager:in (m/w/d) im Krankenhaus
Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen gGmbH in Bremen
Social Media & Marketing Specialist DACH-...
Nesperta Europe sp. z o.o. in bundesweit, Home-Office
Social Media Manager (m/w/d)
Küchen Aktuell GmbH in Braunschweig
Werkstudent Online & Content Marketing (m...
KNF DAC GmbH in Hamburg
Mitarbeiter Marketing und Social Media (m/w/d)
In-Time Transport GmbH in Buchholz in der Nordheide
Content Creator (m/w/d)
ClayTec GmbH & Co. KG in Viersen
HR Manager (m/w/d) Recruiting & Social Me...
K-T-K GmbH in Warstein
THEMEN:CrowdfundingMusikSportStart-ups
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonEkki Kern
Folgen:
Ekki ist Medienjournalist und probiert Technologien gerne aus, entdeckt dabei aber nicht selten die Vorzüge des Analogen. Diskutieren über das alles kann man mit ihm ganz hervorragend, für die Zeitung schreibt er über Medien und Verbraucherthemen, privat für seinen Watchblog Radiowatcher.
EMPFEHLUNG
PITAKA Hüllen Galaxy Z Fold7
Schlank, robust, smart: Die neuen Hüllen von PITAKA für das Galaxy Z Fold7 und Flip7
Anzeige TECH
eSchwalbe
E-Roller-Deal: Jetzt eSchwalbe für nur 29 Euro im Monat sichern
Anzeige TECH
goneo eigener Chatserver-2
goneo: Dein eigener Chatserver für Teams, Familie & Freunde
Anzeige TECH
naturstrom smartapp
Smart Charging: Schnell und einfach E-Auto laden mit der naturstrom smartapp
Anzeige GREEN
Testimonial LO

»UPDATE liefert genau das, was einen perfekten Newsletter ausmacht: Kompakte, aktuelle News, spannende Insights, relevante Trends aus Technologie & Wirtschaft. Prägnant, verständlich und immer einen Schritt voraus!«

– Lisa Osada, +110.000 Follower auf Instagram

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

EU-Länder Arbeitslosenquote Europa
MONEY

Diese EU-Länder haben die höchste Arbeitslosenquote

besten privaten Krankenversicherungen Deutschland.
MONEY

Die besten privaten Krankenversicherungen in Deutschland

Spotify Preiserhöhung umgehen in Basic wechseln
ENTERTAIN

Spotify: Preiserhöhung umgehen und in Basic wechseln

KI-Blase Künstliche Intelligenz Crash
BREAK/THE NEWSMONEY

Überbewertet? Was droht, wenn die KI-Blase platzt

teuersten Städte der Welt Lebenshaltungskosten
MONEY

Lebenshaltungskosten: Die teuersten Städte der Welt

Opel Mokka-e Auto Elektroauto Straße e-Auto
GREENMONEY

Kleinwagen: Die besten Elektroautos 2025 – laut ADAC

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz

HAMMER-DEAL mit 45 km/h:
eSchwalbe für 29€ pro Monat

eschwalbe

Anzeige

Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?