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TECH

BASIC App [42%]: Die hohe Kunst des Interaction Designs bei der Entwicklung von Apps

Dennis Hüggenberg
Aktualisiert: 18. November 2015
von Dennis Hüggenberg
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Du betreibst einen eigenen Blog mit WordPress, hast Erfahrung mit HTML5, CSS und JavaScript und wolltest eigentlich schon immer eine eigene App für deinen Blog entwickeln? Dann ist diese Kolumne genau das Richtige für dich. Im heutigen Teil der Kolumne geht es um die Interaktion zwischen Mensch und Maschine. Besser bekannt unter dem Begriff Interaction Design. Mit der Entwicklung der BASIC App stehen wir bei 40 Prozent. // von Dennis Hüggenberg

Bevor wir uns auf dieses große Spielfeld begeben, möchte ich ausnahmsweise heute einmal mit einer Definition beginnen: Was versteht man eigentlich genau unter dem Begriff „Interaction Design“?

„Interaktionsdesign oder Interaction Design (abgekürzt IxD, auch Interaktionsgestaltung) beschäftigt sich mit der Gestaltung von Mensch-Maschine-Schnittstellen. Interaktionsdesign ist eine vergleichsweise junge Designdisziplin, die Ende der 1980er Jahre im Zuge der grafischen Bedienoberflächen (GUI) als eigenständige Disziplin ins Leben gerufen wurde.“

Jeder der alleine eine App entwickelt, ist also auch ein Interaction Designer. Ich bin ein Fan von schicken, raffinierten und intuitiven Oberflächen, die mich dabei unterstützen meine Aufgaben schneller und effizienter zu erledigen. Dabei stellt das Oberflächendesign ein wichtiges Entscheidungskriterium dar, ob eine App auf meinem Smartphone bleibt oder ich sie gleich wieder lösche.

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Es ist schon etwas länger her als die App Mailbox, die heute zu Dropbox gehört, das Licht der Welt erblickt hat. Ich erinnere mich noch sehr genau an dem Tag, als es in die Closed-BETA ging.  Auf der Website der App konnte man genau zwei Dinge tun: Sich um einen BETA-Key bewerben und sich das Video der App anschauen. Und ich muss sagen: Ich war vom ersten Tag ein Fan. Und zwar vom Interaction Design dieser App.

Im letzten Teil der Kolumne habe ich dir die aktuellen Screens zur BASIC thinking-App gezeigt. Screens sagen schon eine Menge aus. Aber so richtig begeistern können diese nicht. Erst wenn man eine App in Aktion erlebt hat, wird man feststellen können, ob sich der Aufwand gelohnt hat und die App erfolgreich ist. Wie geht es dir? Wann ist aus deiner Sicht eine App erfolgreich? Was für Kriterien muss eine App erfüllen, damit sie es auf deinen Home-Screen schafft?

Erfolg durch Konzentration auf das Wesentliche

Gute Apps sind jene, die durch eine einfache Oberfläche komplexe Aufgabenstellungen lösen. Bleiben wir bei der App Mailbox: Hier wird gezielt auf viel Schnick-Schnack verzichtet. Das Wichtigste, das Verwalten von E-Mails, Terminen und Aufgaben steht im Vordergrund. Die wichtigen Funktionen befinden sich im Hintergrund, lassen sich aber einfach und innovativ erlernen. Für mich eine perfekte Mischung aus einem reduziertem Design und intelligenten Methoden. Was du von dem Design? Auch bei den Office-Produkten ist der gleiche Trend zu erkennen. Erinnert man sich noch an die Zeiten von Office 97, wo die Menübäume so überladen waren, dass man teils minutenlang lang nach einer Funktion gesucht hat? Erst mit der Reduzierung auf die wesentlichen Komponenten ist mir so richtig klar geworden: Mehr brauche ich gar nicht. Und genau das ist für mich der Schlüssel zu einem guten Design: Konzentriere dich auf die wesentlichen Funktionen, strukturiere dein Design logisch und übersichtlich und verzichte auf viel Schnörkel. Das braucht ein erfolgreiches Interaction Design nicht.

Wenn es einmal mehr als ein Screen sein muss

In einigen Fällen ist ein Screen einfach nicht aussagekräftig darüber, wie die Interaktion zwischen der App und dem Menschen funktioniert. Da können mehrere Lösungen Abhilfe schaffen. Es gibt eine Vielzahl von Softwareprodukten, die es dem Interaction Designer ermöglichen mehr aus seinen Screen rauszuholen. Als ein Beispiel möchte ich Pixate nennen: Mit diesem Programm ist es möglich interaktive Prototypen zu erstellen.

http://www.pixate.com/img/demos/video-yahoo-news-digest.mp4

Neben dem Erstellen von interaktiven Prototypen mit Hilfe von Grafik-Software ist noch ein Prototyp auf HTML-Basis zu nennen. Mit Hilfe von HTML und CSS können die wichtigsten Funktionen einer App bereits Live getestet und optimiert werden. Für mich die beste Option um einer Zielgruppe die Funktionen einer App näher zu bringen.

Fazit in drei Sätzen

Der Erfolg einer App ist stark von einem guten Interaction Design abhängig. Gutes Interaction Design zeichnet sich durch Reduzierung auf das Wesentliche und durch intuitive Funktionen aus. Die Erstellung von Prototypen hilft bei Verbesserung der Mensch-Maschine-Interaktion.

In der nächsten Woche gibt es nicht viel Text dafür etwas zum Ausprobieren. Heute haben wir schon über einen  HTML-Prototypen gesprochen. In der nächsten Woche darfst du ihn dann auch erleben.

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vonDennis Hüggenberg
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Dennis Hüggenberg ist Projektleiter und Hobby-Entwickler. Kleine, raffinierte, mit schicken Oberflächen versehenen Applikationen faszinieren ihn. Freunde & Familie bilden das Zentrum seines Offline-Daseins.
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