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Smart Home Telekom Qivicon
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Das voll vernetzte Smart Home der Telekom (3/3): (Ab-)Rechnung eines Experiments

Tobias Gillen
Aktualisiert: 27. Juni 2018
von Tobias Gillen
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Die Heizung von unterwegs anmachen, Licht und Musik aus jedem Winkel des Hauses koordinieren oder im Urlaub eine Nachricht bekommen, wenn die Haustür aufgeht: Vom Smart Home träumen viele, meist scheitert es aber an zu vielen verschiedenen Standards, sodass kein Gerät das andere versteht. Einen anderen Weg geht die Telekom, die per Qivicon über verschiedene Hersteller hinweg Geräte miteinander vereinen möchte. Wir haben das getestet. Teil 3: (Ab-)Rechnung plus Fazit.


← Teil 1 | Teil 2 | Teil 3 →


Nun sind zwei Wochen rum und das Smart-Home-System der Telekom hat sich bei mir ganz gut integriert und eingespielt. Zeit also für ein Resümee und einen Überblick über die Pros und Contras des Telekom Smart-Home-Systems. Mit 700 Euro, wie im ersten Teil schon ausgerechnet, kann man mit dem System der Telekom ca. vier Räume gut ausstatten mit Thermostaten, Steckdosen und Fensterkontakten. Wer weniger Geräte braucht, bezahlt entsprechend weniger. Verglichen mit anderen Smart-Home-Systemen liegt das Telekom-Paket preislich im Mittelfeld.

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Gehe ich mal von einer Durchschnittswohnung für ein bis zwei Personen aus, hat man also entsprechende Investitionskosten. Hinzu kommt der große anfängliche Aufwand, bis alles so läuft, wie man es haben möchte. Da reden wir nicht nur von der Installation, die zwar einfach von der Hand geht, aber trotzdem einiges an Zeit kostet – bei dem Testpaket waren es bei mir ca. 4 Stunden. Wir reden hauptsächlich von der softwareseitigen Einrichtung wie dem Erstellen der Zeitpläne für die Heizungsthermostate oder die Verknüpfung von Thermostat und Fensterkontakt.

Smart Home: Nach Initialaufwand keine Probleme mehr

Läuft das dann irgendwann alles rund, hat man so gut wie keine Probleme mehr. Das System reagiert schnell, präzise, zuverlässig. Die App ist hier und da nicht ganz intuitiv und es stört manchmal, wenn man für alles die App aufmachen möchte. Ich bin schneller an dem Heizkörper und habe ihn manuell umgestellt, als ihn per App zu bedienen. Folglich nutze ich die „Fernbedienung“ nur von unterwegs aus oder für das eingestellte Alarmsystem.

Wie viel Geld man am Ende wirklich mit dem System spart, vermag ich noch nicht zu beurteilen. Da unsere Heizung nun aber viele Stunden weniger pro Tag läuft und sich automatisch bei einem geöffneten Fenster herunterfährt, dürfte hier ein enormes Sparpotenzial getroffen sein. Zudem empfinde ich es als komfortabel, abends oder vor einem Urlaub mit einem Klick die gesamte Wohnung umzustellen (Strom sämtlicher Geräte aus, Heizung runter, Alarmsystem an). Auch hier spart man einiges an Energie ein. Treibt man es auf die Spitze, schaltet man auch noch Glühbirnen dazu.

Fazit: Pros und Contras des Smart-Home-Systems

Entsprechend ergeben sich einige Pros und Contras, die vielleicht bei der Kaufentscheidung helfen können.

+ Zuverlässiger Betrieb ohne Ausfälle bei ca. 1,5 Jahren Batterielaufzeit je Gerät
+ Präzises und schnelles Umstellen per Knopfdruck (keine Latenzzeit)
+ Komplette Kontrolle über die angeschlossenen Geräte von jedem Gerät aus
+ Durch Qivicon und die Smart-Home-Base diverse Standards kombinierbar
+ Super Supportforum von Nutzern für Nutzer
+ Großes Sparpotenzial bei Heizung, Strom und Licht trotz Komfort
+ Einfaches Anlegen von Räumen zur Symbiose von diversen Geräten
+ Quasi unendlich erweiterbares System je nach Bedarf

– Hohe Investitionskosten (jedoch nicht viel mehr als bei anderen Anbietern auch)
– Teils nicht intuitive Bedienung der App (z.B. bei Zeitplänen)

Lohnt sich also der Kauf? Ja! Wer ein Smart Home haben möchte, ist mit dem Telekom-System sicher gut beraten und sollte sich entsprechend seiner Bedürfnisse genau die Geräte zusammenstellen, die er braucht.


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Tobias Gillen ist Geschäftsführer der BASIC thinking GmbH und damit verantwortlich für BASIC thinking und BASIC thinking International. Seit 2017 leitet er zudem die Medienmarke FINANZENTDECKER.de. Erreichen kann man ihn immer per Social Media.
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