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Was passiert, wenn man über Plag** seine Blogbeiträge seuchenartig um die Welt jagt?

Tobias Gillen
Aktualisiert: 17. März 2016
von Tobias Gillen
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Ich habe da mal etwas ausprobiert. Mit der App Plag** kann man seine Nachrichten seuchenartig um die Welt schicken. Funktioniert das auch mit Beiträgen eines Online-Magazins? Und wie wird dieses Format bei den Plag**-Nutzern angenommen? Ein Erfahrungsbericht.

Über Plag**, das früher Plague hieß, haben wir hier ja bereits mehrfach berichtet, als die App noch kaum einer kannte. Nachdem in der vergangenen Woche auch die Frankfurter Allgemeine Zeitung  Plag** aufgriff, war es Zeit für einen Test: Was würde passieren, wenn man unsere Artikel seuchenartig durch die Welt jagt? Würden sie sich überhaupt verbreiten? Oder würden sie komplett scheitern?

Um den Test zu verstehen, muss man zunächst Plag** verstehen. Hier hat nicht der die größte Reichweite, der am meisten Kontakte hat. Sondern der mit den spannendsten Inhalten. Ein Posting verbreitet sich dabei zunächst an die umliegenden Nutzer. Teilen sie es weiter, geht es an deren umliegende Nutzer und so weiter. Das Ganze soll funktionieren wie mit einer Grippe: Huste ich dich an, du deinen Nachbar und der bei einem Transatlantik-Flug die Stewardess, hast du den Erreger bald in der ganzen Welt. Ist ein Inhalt nicht spannend genug, verbreite ich ihn nicht weiter. Ging er also an 10 Menschen und niemand hat ihn weiterverbreitet, ist er wie in Quarantäne – und stirbt dann aus.

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1.500 Shares in drei Tagen

Es ist nicht das erste Mal, dass ich Plag** teste. Aber es ist das erste Mal, dass ich das Gefühl habe, mit einer halbwegs soliden Nutzerbasis interagieren zu können. Häufig lese ich in Postings von dem FAZ-Artikel. Der scheint also etwas gebracht zu haben. Ich teile nun 18 BASIC thinking-Artikel – und warte ab. Zunächst passiert gar nichts. Es langweilt mich schon wieder und ich bin weg. Nach drei Tagen schaue ich dann wieder rein und bin erstmal begeistert. Die Artikel gingen um die ganze Welt, von Japan bis in die USA, von Island bis Saudi Arabien.

In Zahlen bedeutet das: Zusammen wurden mit den 18 Beiträgen in drei Tagen 1.507 Nutzer infiziert, also knapp 84 im Schnitt pro Artikel. Die drei besten Artikel waren die beiden Texte über Plag** (hier und hier) mit 253 und 165 Infizierungen sowie unser Text, wie man seine Online-Konten absichert mit 170 Infizierungen. In den Besucherzahlen können wir entsprechend auf diese Texte auch den ein oder anderen Klick verzeichnen, der Plag**-Text vom Sommer 2015 ist sogar unter den besten 15 Artikeln der vergangenen Woche.

Plag**: Infizierungen ≠ Klicks

Dennoch: Die Klicks laufen nicht proportional zu den Infizierungen. Meine Vermutung hier: Ähnlich wie bei Facebook oder Twitter gibt es die „Ich lese nicht, ich teile nur“-Fraktion auch bei Plag**, die einfach alles teilt, was halbwegs seriös aussieht. Zudem schaffen es einige Posts eben bis nach Saudi Arabien, Südkorea oder die USA, wo die Chance, jemanden zu treffen, den ein deutscher Artikel interessiert, eher gering sein dürfte.

Schön ist aber, dass sich bei Plag** ganz angenehme Diskussionen unter den Nutzern ergeben. So haben wir uns gleich auf mehreren Postings mit anderen Plag**-Nutzern ausgetauscht, einige waren dankbar für Infos (Bitcoin-Buch), die sie schon lange gesucht haben, andere haben auf einen Meinungsbeitrag ihre Meinung hinterlassen. Das alles ist zudem mit vergleichsweise wenig Aufwand verbunden: Den Link zwischenspeichern, Plag** erkennt ihn automatisch, anklicken, Bild auswählen, fertig. Dauert pro Artikel keine 10 Sekunden. Inwieweit hier Aufwand und Nutzen zueinanderstehen, lässt sich kaum beziffern, da wir auch Texte mit hohen Infizierungen haben, die trotzdem kaum geklickt wurden.

Ist Plag** ein Trafficlieferant für Blogger und Journalisten?

Fazit? Plag** kann mit etwas Glück und den richtigen Leuten in der Umgebung tatsächlich ein Trafficlieferant für Blogger und Journalisten sein. Trafficmillionär wird man damit zwar nicht, aber um einem etwas in die Jahre gekommenen Beitrag noch mal einen kurzen Anschubser zu geben, den die Plag**-Klicker dann vielleicht in Twitter- oder Facebook-Shares konvertieren: Warum nicht. Der Aufwand ist überschaubar, auch dadurch, dass sich Plag** definitiv nicht für jeden Artikel eignet.

Unabhängig von Lesern für Blogger und Journalisten ist Plag** aber eine klare Empfehlung für alle Nutzer. Jetzt, wo das Netzwerk ein bisschen auf Masse zu kommen scheint – genaue Zahlen gibt es nicht, aber es ist zweifelsfrei aktuell mehr los als noch vor ein paar Monaten – macht Plag** auch Sinn und Spaß. Für ein bisschen Grippewelle mit Social-Media-Inhalten ist es nie zu spät.

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Tobias Gillen ist Geschäftsführer der BASIC thinking GmbH und damit verantwortlich für BASIC thinking und BASIC thinking International. Seit 2017 leitet er zudem die Medienmarke FINANZENTDECKER.de.
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