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Ups! Vier Online-Unternehmer berichten über peinliche Missgeschicke im Netz

Marinela Potor
Aktualisiert: 03. Februar 2017
von Marinela Potor
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Marinela Potor ist digitale Nomadin. Kein fester Wohnsitz, immer unterwegs, Leben und Arbeiten auf Reisen. Für viele ein Traum, für andere ein Graus. Bei BASIC thinking und auf MobilityMag berichtet Marinela wöchentlich über das ortsunabhängige Leben und den digitalen Wandel in der Arbeitswelt.

Netiquette, also die Etikette im Netz, ist so etwas wie der Knigge fürs Internet. Anders als beim traditionellen Knigge geht es hierbei nicht darum, wie gerade der Rücken in den Bürostuhl gedrückt ist oder in welchem Winkel der Laptop zum Knie sein muss, sondern um die virtuelle Kommunikation. Benimmregeln für das Plaudern im Netz, also.

Was, wenn was schief geht?

Doch was, wenn da mal was schief geht? Wenn man sich mal im Ton mit dem Chef vergreift oder die falsche E-Mail losschickt? Alles schon mal passiert – und alles halb so wild, sagen zumindest vier erfahrene Onlineunternehmer.

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Denn obwohl sie eigentlich Meister der virtuellen Kommunikation sind und die Netiquette im Schlaf beherrschen, haben auch sie sich schon einige Fehltritte geleistet.

Uns haben sie ihre peinlichsten Netiquette-Missgeschicke verraten – über die sie heute zum Glück schon wieder lachen können.

Tausend tanzende Emojis

Sebastian Kühn ist digitaler Nomade und verdient seinen Lebensunterhalt als Autor, Berater und Online-Unternehmer. Doch selbst so einem erfahrenen Hasen wie ihm, ist mal ein sehr peinliches Missgeschick passiert.

„Für ein Buchprojekt habe ich kürzlich Experten zu verschiedenen Themen interviewt. Mit einem Interviewpartner, den ich persönlich sehr schätze, habe ich via Facebook-Nachricht einen Skype-Termin vereinbart.

Als ich kurze Zeit später joggen war, hat sich der Bildschirm meines iPhones, das ich zum Musik hören immer in einem Bauchgurt dabei habe, unbemerkt entsperrt. Plötzlich stoppte die Musik und es meldete sich mein Interviewpartner am Telefon. Ich war so erschrocken, dass ich sofort aufgelegt habe.

Versehentlich muss ich ihn über den Facebook-Messenger angerufen haben. Als ich dann auf den Nachrichtenverlauf geschaut habe, lachten mich neben ein paar kryptischen Nachrichten auch ein Dutzend tanzende Minions an, die ich als Emoticons versendet habe. Eine echt peinliche Nummer, wenn man den Gesprächspartner für ein Interview gewinnen will. Glücklicherweise konnten wir am Ende beide darüber lachen. Dennoch ist mein Handy beim Joggen jetzt immer im Flugmodus.“

Wenn das Wochenende vor dem Feierabend kommt

Unter dem Titel Selbstständig im Netz, berät Peer Wandiger Freiberufler und Selbständige zu allen Fragen rund um das Online-Business. Doch selbst einem Profi wie ihm, ist mal beim Posten eines Blogbeitrags ein Missgeschick passiert.

„Bei mir war es mal so, dass ich aus Versehen einen Artikelentwurf, der nicht viel mehr als Stichpunkte und ein paar Recherchelinks enthielt, veröffentlicht habe. Es war natürlich ein Versehen. Ich klickte unbewusst auf den Button „Veröffentlichen“ statt auf „Speichern“. Es war Freitag und ich war mit meinen Gedanken wohl schon im Wochenende. Das war natürlich nicht so gedacht und das habe ich erst nach dem Wochenende gemerkt.

Witzigerweise gab es dazu Kommentare von Lesern, die meinten, dass die neue Artikelform schön kompakt wäre, auch wenn sie sich das nächste mal wieder etwas mehr Fließtext gewünscht hätten. Ich habe es dann wirklich erst an den Kommentaren zu diesem Artikel gemerkt, dass dieser so eigentlich nicht online gehen sollte.“

Produktlaunch verhagelt

Tim Hamer ist eigentlich ein As der virtuellen Kommunikation. Er ist nicht nur Onlineunternehmer, er verdient sein Geld als Autor, Blogger und indem er anderen zeigt, wie sie ihre innere Motivation wieder finden können. Die Feinheiten der Netiquette sollte er eigentlich im Schlaf beherrschen. Eigentlich.

„Mir ist einmal etwas Peinliches passiert, als ich ein neues Produkt herausgebracht habe und meinen Produktlaunch gestartet habe. Dieses Produkt wollte ich per E-Mail-Verteiler an so viele Menschen wie möglich heraussenden. Natürlich interessant verpackt. Nur um dann festzustellen, dass ich diese wichtige E-Mail an über 5.000 Menschen herausgeschickt hatte – mit dem schönen Wort „Test“ im Betreff.

Zuerst war ich schockiert, aber dann habe ich festgestellt, dass die Öffnungsraten der Mail überdurchschnittlich hoch waren. Vielleicht sollte ich das öfters machen…“

Hat jemand die freilaufenden Gummibärchen gesehen?

Wenn jemand fit in Sachen Netiquette ist, dann ist das Karin Wess. Die Online-Unternehmerin und Mutter hilft eigentlich anderen Unternehmen dabei, mehr aus ihrem Businessmodell herauszuholen. Doch selbst bei all ihrer Erfahrung um die Onlinekommunikation, sind Karin Wess schon mal einige „kleine“ Fehler unterlaufen.

„Relativ am Anfang, als ich von einem Mailprogramm auf das andere gewechselt bin, sind mir gefühlt hundert Fehler passiert. Der wohl unangenehmste – damals – war, als ich meine Adressen in das neue Programm importiert hatte und „nur mal schnell“ etwas testen wollte. Und bekanntlich ist „schnell schnell“ selten eine gute Idee! So auch hier.

Während ich noch las „Ihre Kampagne wird versendet“, ahnte ich schon, dass das nicht das war, was ich wollte. Meine Testmail über „freilaufende Gummibärchen“ (mein absoluter Blindtext-Favorit) den ich lediglich nur an mich senden wollte, ging dann tatsächlich doch glatt an rund 1.500 Kontakte. Ergebnis: meinen freilaufenden Gummibärchen wurde dutzende Hilfe angeboten!

Zudem hab ich in einem Podcast-Interview den Interviewpartner – mehrmals wohlgemerkt – mit dem falschen Namen angesprochen. Ich möchte heute noch im Boden versinken! Ich habe Webinartermine versemmelt und eine E-Mail – wegen fehlender Ungeduld – sagenhafte siebenmal hintereinander über das E-Mail-Programm versendet, weil ich dachte, sie sei noch nicht raus.

Doch bei all den Hopplas die im Lauf der Zeit passiert sind, versuche ich es stets mit Humor zu nehmen. Denn letzten Endes sind wir doch alle einfach nur Menschen und so liefern wir auch immer wieder mal was zum Lachen (zumindest im Nachhinein).

Und die Moral von der Geschicht…

Daran kann man erkennen: Egal wie erfahren wir alle in der Online-Kommunikation sind, Fehler können uns allen mal passieren. Selbst den Profis! Wichtig ist natürlich, dass wir etwas daraus lernen und nicht die gleichen Fehler immer wieder machen. Wenn ihr also das nächste Mal im Job wieder einen kleinen Fauxpas der Netiquette begeht – nehmt es mit einer guten Portion Humor!

Auch interessant: Bonavendi: Das Recommerce-Vergleichsportal mit sozialem Gewissen

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THEMEN:Kommunikation
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Marinela Potor ist Journalistin mit einer Leidenschaft für alles, was mobil ist. Sie selbst pendelt regelmäßig vorwiegend zwischen Europa, Südamerika und den USA hin und her und berichtet über Mobilitäts- und Technologietrends aus der ganzen Welt.
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