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VW Golf 7 Update
GREEN

Im Test: Wie gut ist die Gestensteuerung im VW Golf 7 Update?

Jens Stratmann
Aktualisiert: 03. März 2021
von Jens Stratmann
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Vorab: Ich sehe ich mich als Mischung zwischen Nerd & Geek, war häufig ein Early Adaptor und bin grundsätzlich den technischen Veränderungen und der Digitalisierung im Fahrzeugbereich sehr aufgeschlossen. Aus dem Grund freue ich mich in der Tat über das Update vom VW Golf 7, denn technisch hat sich hier eine ganze Menge getan. Grund zur Kritik gibt es allerdings auch.

Das ist der neue VW Golf 7 GTI!

Nachfolgend möchte ich euch nicht den neuen VW Golf 7 vorstellen, bzw. nicht über das Facelift-Update sprechen sondern mich einzig und allein auf das neue Infotainmentsystem sowie auf die neuen Displays konzentrieren. Wer sich für die Fahrzeuge interessiert, dem binde ich unten noch zwei Fahrberichte ein.

Gestensteuerung im Auto?

Erstmals in der Kompaktklasse, die ja nicht umsonst auch Golf-Klasse genannt wird, kann das neue Radio-Navi- und Onlinesystem „Discover Pro“ via Gestensteuerung bedient werden. Das völlig frei von klassichen Bedienungsmerkmalen gestaltete 9,2 Zoll große Display lässt sich also neben der Bedienungsmöglichkeit über das Lenkrad über die Sprachsteuerung, per Touch und per Gesten steuern.

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9,2″ groß und kommt ohne herkömmliche Tasten aus…

Sprechen wir zunächst über die technischen Fakten vom Display, welches mit einer Auflösung von 1.280 x 640 Pixel glänzt. Selbst das Bild der Rückfahrkamera sieht darauf sehr gut aus. Die Gestensteuerung funktioniert allerdings nur in vordefinierten Menüpunkten.

Durch eine Wischgeste werden horizontale Menüpunkte nach links oder rechts verschoben, somit kann man z.B. den Radiosender wechseln oder ein Lied vor- oder zurückschalten. Auf Grund der Tatsache, dass Volkswagen beim „Discover Pro“ den Drehregler für „Lauter und Leiser“ ersetzt hat, hätte ich mir hier eine „Drehgeste“ gewünscht.

Das Bild der Rückfahrkamera ist tadellos…

Volkswagen hat das neue Bedienkonzept, laut eigenen Aussagen, in diversen Kunden-Studien getestet. Allerdings, so wie es mir erscheint und auch bestätigt wurde, nicht während der Fahrt. Während der Fahrt lenkt die Suche nach der richtigen Tastenfeld schon ab, ein Drehregler wäre hier einfach und intuitiver, eine Gestensteuerung sicherlich auch.

Was bleibt sind die Tasten am Lenkrad. Ansonsten präsentiert sich das Display gut verarbeitet, optisch ansprechend und glänzt auch bei Sonneneinstrahlung durch eine gute Ablesbarkeit. Nur wenn die Sonne direkt darauf fällt, dann sieht man etwas schlechter, aber wer will schon zurück zum alten Blaupunkt Düsseldorf?

Dank Mirrorlink und Apple CarPlay sind die Smartphones gut integriert

Gute Smartphone-Integration dank Mirrorlink und Apple Play

Auf die Frage: „Wie gut ist die Gestensteuerung im VW Golf 7 Update?“ kann ich also nur antworten: Ausbaufähig! Der erste Schritt ist gemacht, die Wischbewegung funktioniert soweit auch ganz gut, aber es müssten nun noch weitere Funktionen folgen.

Warum nicht Telefon-Gespräche mit einer Wischbewegung ablehnen, die Integration in die Mirrorlink- und CarPlay-Bedienung fehlt mir persönlich auch und dann hätte ich gerne wie schon erwähnt noch die Ergänzung zu den Lauter-Leiser-Tastenfeldern durch eine Gestensteuerung.

Beim 7er BMW z.B. kann man das Radio einfach durch eine Drehbewegung lauter und leiser machen, da funktioniert das System schon tadellos. Die Zukunft bleibt spannend, ich hoffe, das in der Zukunft weitere Gesten dazu kommen und das Volkswagen diese auch für weitere Bereich im Infotainmentsystem zulässt.

Die Gestensteuerung im VW Golf 7 ist noch rudimentär.

Nichtsdestotrotz ist das große „Discover Pro“ eine Kaufempfehlung, alleine durch die Größe des Displays und durch das wirklich wunderschöne Design. Ich plädiere ja stets für weniger Tasten im Innenraum, nun hat Volkswagen das mal konsequent befolgt und bekommen trotzdem Kritik, so sind wir Menschen halt, nie zufrieden, oder?

Ein Highlight: Das Active Info Display

Das Active Info Display aus dem Konzernbaukasten ist nun endlich auch im VW Golf angekommen. Alle Instrumente werden im 12,3 Zoll großen Farbscreen dargestellt.

Die Auflösung liegt bei 1.440 x 540 Pixel. Der Fahrer kann aus mehreren Profilen auswählen und kann sich z.B. auch dafür entscheiden, ob er lieber eine größere Kartenansicht oder lieber größere Anzeigen für die Geschwindigkeit sehen möchte.

Das neue Active Info Display im VW Golf 7 Update

Für Volkswagen ist das Active Info Display ideal, da für sämtliche Derivate vom Golf nur der Screen geändert werden muss und nicht das komplette Instrument. Die digitalisierte Zukunft spielt hier, vor allem für den Hersteller, auch das Einsparpotenzial aus.

Im begrenzten Rahmen individualisierbar

Always on: Auch im Golf 7 Update

Dank dem modularen Infotainmentbaukasten vom Volkswagen-Konzern, gibt es eine gute Vernetzung mit Android- und Apple-Geräten. Die Verbindung ist schnell und einfach via Kabel hergestellt. Ich konnte Apple Carplay testen, habe auch die Navigation über das System ausprobiert und finde die Darstellung auf dem VW Display brilliant und die Einbindung in das Bedienkonzept gut.

Eine Gestensteuerng funktioniert in dem Fall übrigens nicht. Das finde ich schade, aber es ist sicherlich nur ein erster Schritt. Bald winken und wedeln wir alle mit der Hand bei der Autofahrt, hoffentlich führt das nicht zu Missverständnissen bei den anderen Autofahrern.

Auch interessant: Rückschau: Das zeigten Mercedes Benz und VW auf der NAIAS 2017

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vonJens Stratmann
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Jens Stratmann - Erstzulassung: 1979 - H-Kennzeichen! Die Haare zeigen es! Inzwischen hat etwas Patina angesetzt und der Lack ist etwas stumpfer geworden. Nach einer Ausbildung zum Kraftfahrzeug-Mechaniker wechselte ich in den Vertrieb. Anschließend suchte ich dann aber doch eine neue Herausforderung und wagte den Sprung ins kalte Wasser: Bloggen als Selbstständigkeit! Das war vor nun fast acht Jahren. Viele Fehler habe ich gemacht, vieles habe ich getan, was ich inzwischen bereue, doch von meinen Fehlern profitieren nun die Kunden, die ich betreue. Neben meinen eigenen Projekten rad-ab.com und den YouTube-Channel "Voice over Cars" bin ich Social-Media Manager und erstelle Online-Content als freier Journalist.
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