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SOCIAL

Diese Faktoren beeinflussen den Instagram-Algorithmus

Christian Erxleben
Aktualisiert: 04. Juli 2018
von Christian Erxleben
Das Teilen von fremden Inhalten kann sich für Instagrammer lohnen. (Foto: Pixabay.com / ElisaRiva)
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Seit dem Sommer 2016 gibt es auch auf Instagram einen Algorithmus. Zu Beginn war der Aufschrei groß. In der Zwischenzeit ist es eher ruhig geworden. In diesem Artikel erklären wir dir, was über die Funktionsweise des Instagram-Algorithmus bekannt ist. 

Als bekannt wurde, dass die Führung von Instagram plant, einen Algorithmus einzuführen, waren Nutzer und Unternehmen besorgt. Groß war vor allem die Angst, dass die Fans die eigenen Beiträge nicht mehr sehen. Deswegen riefen zahlreiche Accounts dazu auf, die Benachrichtungen für bestimmte Accounts zu aktivieren. Sogar Social-Media-Guru Gary Vaynerchuck richtete eine solche Bitte an seine Fans.

Nach dem ersten Aufschrei im Sommer 2016 ist die Kritik am Instagram-Algorithmus weitestgehend verstummt. Wie es scheint, leistet das kluge Gehirn dahinter gute Arbeit und stellt User und Advertiser zufrieden.

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Auf welche Faktoren der Algorithmus dabei achtet, ist nur teilweise bekannt. Erste Einblicke gab vor knapp zwei Monaten Thomas Dimson auf einer Konferenz in New York.

Warum der Instagram-Algorithmus eingeführt wurde

Dimson arbeitet seit Juli 2013 als Software Engineer bei Instagram und war auch an der Entwicklung des Algorithmus mit beteiligt. Auf der „Machine Learning @ Scale“ erläuterte Dimson zunächst, warum man sich überhaupt für einen Algorithmus entschieden hat.

Der Grund ist denkbar einfach: Mit der wachsenden Anzahl an Nutzern – mittlerweile gibt es mehr als 600 Millionen Instagram-Nutzer weltweit – wurde die Anzahl der Beiträge für einen einzelnen Nutzer zu groß. Mehr als 70 Prozent der Posts blieben ungesehen im Feed. Vor allem nach langen Offline-Phasen (zum Beispiel in der Nacht) war es für Nutzer unmöglich alle Beiträge zu sehen.

Um dieses Problem zu lösen, hätte Instagram entweder die Anzahl der Posts limitieren oder dem Nutzer die wichtigsten Inhalte via Algorithmus präferiert ausspielen lassen müssen. In Menlo Park hat man sich für letzte Variante entschieden.

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Worauf der Instagram-Algorithmus achtet

Bevor es zu Missverständnissen kommt, sei gesagt: Im Gegensatz zum Newsfeed-Algorithmus von Facebook spielt der Instagram-Algorithmus weiterhin alle Beiträge deiner Freunde aus. Jeder Nutzer bekommt alle Beiträge zu sehen, wenn er nur lange genug scrollt. Lediglich die Reihenfolge wird verändert.

Wichtig für das Ranking sind laut Software-Ingenieur Thomas Dimson folgende Faktoren:

  • Welche Inhalte gefallen dir?
  • Welchen Menschen schickst du Direktnachrichten?
  • Nach welchen Accounts suchst du?
  • Welche Personen kennst du im wirklichen Leben?

Diese vier Faktoren werden je nach Person gewichtet und in einen individuellen Instagram-Algorithmus umgewandelt. Es ist klar, dass diese vier Faktoren nur einen Bruchteil der Einflüsse darstellen. Trotzdem geben sie bereits Einblicke in die Denk- und Funktionsweise des dahintersteckenden „Gehirns“.

Wie du auf Instagram agieren solltest

Das Ziel des Algorithmus ist es, den Instagrammer möglichst glücklich zu machen, sodass er viel Zeit in der App verbringt und häufig zurückkehrt. Die zurückhaltende beziehungsweise schnell verstummte Kritik ist der beste Beleg dafür, dass die Taktik funktioniert.

Im Gegensatz zu anderen Algorithmen handelt der Instagram-Algorithmus nicht aufgurnd von vorbestimmten Regeln und Gewichtungen. Nein, es handelt sich um eine selbstlernende Technologie, die verschiedene Varianten testet und sich somit Schritt für Schritt dem optimalen Nutzererlebnis annährt.

Wie die vier genannten Faktoren zeigen, sind Interaktionen mit Beiträgen offenbar ein wichtiger Indikator für den Algorithmus. Deswegen ist die wichtigste Regel für jeden Betreiber eines Instagram-Accounts gute Inhalte zu produzieren, die den Nutzer zu Interaktionen zu bewegen.

Künstlich erzeugte Interaktionen durch Aufrufe zum Kommentieren und Liken solltest du trotzdem unterlassen. Wie auch der Facebook-Algorithmus dürfte auch der Instagram-Algorithmus Betrüger schnell und hart bestrafen. Stattdessen solltest du eine Instagram-Strategie entwickeln, die richtigen Hashtags verwenden und hochwertige, relevante Bilder und Videos für deine Follower zur Verfügung stellen.

Update: Im Juni 2018 hat Instagram in einem exklusiven Briefing ein Update zum Instagram-Algorithmus gegeben und insgesamt sechs Faktoren vorgestellt, die das Ranking deiner Posts beeinflussen.

Auch interessant:

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Christian Erxleben arbeitet als freier Redakteur für BASIC thinking. Von Ende 2017 bis Ende 2021 war er Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Ressortleiter Social Media und Head of Social Media bei BASIC thinking tätig.
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