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Drive by, Carsharing, Miles
GREEN

Drive By ist Berlins neuester Carsharing-Anbieter

Marinela Potor
Aktualisiert: 20. April 2017
von Marinela Potor
8. Drive by: Das Carsharing mit Todesfolge. (Foto: Miles)
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Ab dem 1. Mai bekommt Berlin offiziell einen neuen Carsharing-Service. Drive By heißt das Start-up, das mit den Hashtags #stoptheclock sowie #milesnotminutes auf sich aufmerksam machen will.


Die Hashtags sind dabei Geschäftsprogramm. Anstatt für die gebuchte Zeit zahlen die Kunden von Drive By pro gefahrenem Kilometer. „Das sorgt für volle Kostentransparenz bereits vor Fahrtantritt und schafft Anreize für einen entspannten, rücksichtsvollen und dadurch letztlich sichereren Fahrstil“, heißt es in einer Pressemitteilung des Unternehmens.

Nachdem das Start-up bereits im November 2016 in einer Marketingaktion für die ersten registrierten Nutzer 35 Freikilometer vergeben hatte, sind nun auch die Autos da – und können ab dem 1. Mai in Berlin genutzt werden.

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Carsharing, sogar für Fahranfänger

Der Zugang zu den geteilten Autos ist dabei recht unkompliziert und läuft komplett online ab. Nutzer können sich über die App registrieren, und sobald der Führerschein verifiziert ist, kann es auch schon losgehen. Anders als bei vielen anderen Carsharing-Anbietern können auch Fahranfänger die Autos von Drive By mieten.

Auf der App können User sehen, wo im Geschäftsgebiet freie Autos zu finden sind. Sobald ein Auto ausgewählt wird, haben Nutzer 15 Minuten Zeit, um zum Auto zu gelangen. Aufgeschlossen wird per App. Nachdem der Fahrer vorab einige Fragen zum Zustand des Autos beantwortet hat, kann er losfahren.

Wer sich neu registriert, bekommt gratis fünf Kilometer gut geschrieben. Auch wer freiwillig auf seiner eigenen Fahrt anhält und frühzeitig tankt, kann „Bonuskilometer“ sammeln. Alle Kosten und möglichen Strafzahlungen (unter anderem auch für das zu lange “Blockieren” eines Autos) werden übersichtlich auf der Webseite von Drive By aufgelistet.

Nutzer sollten auch beachten, dass sie nicht nur zum Buchen, sondern auch während und vor allem zum Beenden ihrer Fahrt Zugang zum Internet brauchen. Anders kann die App nicht registrieren, dass eine Fahrt zuende ist. Für Notfälle und Internetausfälle bietet Drive By immerhin eine Hotline.

Happige Parkgebühren

Zwei Automodelle werden derzeit angeboten, der Fiat 500 sowie der Audi A1. Für den Fiat fallen 0,69 Euro pro Kilometer an, der Audi ist mit 0,79 Euro pro Kilometer etwas teurer. Wer das Auto während einer Mietfahrt „parkt“ und damit die Fahrt nicht beendet, muss Parkgebühren von 15 Cent pro Minute bezahlen.

Aktuell beschränkt sich der Geschäftsbereich von Drive By grob gesehen auf den S-Bahn-Ring. Das bedeutet, dass Nutzer nur in diesem Bereich Autos mieten können.

Das aktuelle Geschäftsgebiet von drive by (Schreenshot: drive by)

Zwar gibt es natürlich die Möglichkeit, die Autos auch über diese Zone hinaus zu fahren. Allerdings kann die Buchung nur im Geschäftsgebiet beendet werden. Wer also zur Oma aufs Land fahren möchte, kann das durchaus tun, muss aber beim Abstellen des Autos die Parkgebühr von 9 Euro pro Stunde in Kauf nehmen. Wer ein Auto für einen ganzen Tag reservieren möchte, bekommt das Gefährt für 24 Stunden und inklusive 100 Kilometern zu einem Preis von 49 Euro (Fiat) beziehungsweise 59 Euro (Audi).

Damit ist auch klar: Wer einen Mietwagen für lange Fahrten sucht, ist bei einer klassischen Autovermietung wahrscheinlich günstiger aufgehoben. Wer dagegen hin und wieder ein Auto für Kurzstrecken innerhalb von Berlin sucht, hat jetzt neben anderen Carsharing-Anbietern wie Car2Go oder Multicity mit Drive By ein neues Angebot.

Kilometerpreise: ein konkurrenzfähiges Finanzmodell?

Es bleibt abzuwarten, ob sich das Preismodell des Neulings gegen die Konkurrenz durchsetzen kann. Das liegt nicht allein an dem Namen „Drive By“, bei dem man sich nicht ganz gegen Assoziationen mit tödlichen Auto-Schussszenen aus Gangsterfilmen wehren kann.

Vielmehr hat die Vergangenheit gezeigt, dass gerade kleine Carsharing-Unternehmen es in der Hauptstadt schwer haben. Denn auch das Start-up Spotcar hatte ein ähnliches Preiskonstrukt. Es konnte sich aber langfristig gegen die anderen Wettbewerber nicht behaupten. Spotcar musste sich nach nur zwei Jahren aus dem Markt zurückziehen.

Auch interessant: Gelb, orange, blau: Shanghais Bike-Sharing-Revolution ist bunt

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Marinela Potor ist Journalistin mit einer Leidenschaft für alles, was mobil ist. Sie selbst pendelt regelmäßig vorwiegend zwischen Europa, Südamerika und den USA hin und her und berichtet über Mobilitäts- und Technologietrends aus der ganzen Welt.
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