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Pokemon Go, App, Niantic
SOCIAL

AI gegen Cheater und In-App-Käufe: So geht es Pokemon Go

Christian Erxleben
Aktualisiert: 13. Februar 2025
von Christian Erxleben
Pokemon-Go-Entwickler Niantic stellt den Support für alte Apple-Geräte ein. (Foto: Pixabay.com/Tumisu)
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Nach dem gigantischen Erfolg von Pokemon Go zu Beginn wurde schnell die Kritik laut, dass die App kaum mehr genutzt wird und alles nur ein Hype war. Wirft man einen Blick in Analyse-Tools stellt man fest: Pokemon Go boomt, wirft viel Geld ab und hat eine große, treue Nutzerschaft. Außerdem fahren die Entwickler neue Geschütze gegen Cheater auf.

Als im letzten Sommer der große Pokemon-Go-Hype ausbrach, wurde viel diskutiert. Es ging um den Datenschutz, kuriose Funde der Spieler und schnell auch um die App selbst.

Hat Pokemon Go eine Zukunft oder war der Erfolg der AI-Anwendung nur von kurzfristiger Natur? Die meisten nationalen Kommentatoren waren sich sicher, dass die App bald wieder in der Versenkung verschwinden würde. So wurden negative Meldungen wie beispielsweise über eine abnehmende Download-Zahl der App (Je mehr Nutzer eine App hat desto weniger können sie noch herunterladen – klassischer Logikfehler) von den Kritikern beinahe zelebriert.

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Aktuelle Zahlen zu Pokemon Go

Wer sich ein wenig Zeit nimmt, Analyse-Reports liest und Zahlen anschaut, stellt fest, dass Pokemon Go noch längst nicht am Ende ist.

  • Nutzerzahl: Bei der Verleihung der Game Awards der British Academy of Film, Television and Arts im April 2017 veröffentlichte John Hanke, CEO der hinter Pokemon Go stehenden Firma Niantic, neue Nutzerzahlen. Demnach gibt es immer noch 65 Millionen Nutzer, die mindestens einmal im Monat (MAU) die App nutzen. Zum Vergleich: Snapchat hat 166 Millionen MAU.
  • Umsatz: Sowohl in Apples App-Store als auch beim Google-Pendant liegt die Anwendung auf Platz 6 der einkommensstärksten Smartphone-Apps.
  • In-App-Käufe: Da Pokemon Go grundsätzlich kostenlos ist, wird die sinkende Zahl an aktiven Nutzern als Gefahr für den Fortbestand der App ausgelegt. Dieser Rückschluss ist jedoch trügerisch. Schließlich geben die besten und aktivsten Nutzer auch das meiste Geld für In-App-Käufe aus, um ihren Spitzenplatzierung zu festigen. Im ersten Quartal 2017 spielte Pokemon Go mehr als 40 Millionen US-Dollar in die Kassen von Niantic, wie eine Analyse von App Annie zeigt.

Neue Mittel gegen Cheater

Eines der größten Probleme des Spiels waren von Beginn an Cheater, die über Dritt-Anwendungen unter anderem mittels Fake-GPS und interaktiven Karten seltene Pokemon fingen, ohne das eigene Sofa zu verlassen. Niantic hat all jenen Hilfs-Apps nach und nach den Gar ausgemacht und deren Nutzer kurzzeitig via Shadowban gesperrt.

Da sich jedoch die Betrüger davon nicht haben abschrecken lassen, gehen die Entwickler von Pokemon Go nun noch einen Schritt weiter.

Einerseits wurde das Sperren von Accounts automatisiert. Das heißt, dass nun eine künstliche Intelligenz auffälliges Account-Verhalten analysiert und bei mehrfachen Verstößen ohne menschliches Zutun eingreift und den entsprechenden Spieler aussperrt.

Andererseits sehen als Cheater markierte Spieler nach dem Ablauf der Sperre nicht mehr alle im Spiel befindlichen Pokemon. Niantic bestraft Betrüger nun mit einer Flut an gewöhnlichen Pokemon (Taubsi, Rattfratz, Hornliu) und nimmt ihnen damit die Chance, im Spiel weiterzukommen. Die einzige Option: Ein Neuanfang ohne Hilfsmittel.

Auch interessant:

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THEMEN:AppsKünstliche IntelligenzMarketingPokemon Go
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vonChristian Erxleben
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Christian Erxleben arbeitet als freier Redakteur für BASIC thinking. Von Ende 2017 bis Ende 2021 war er Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Ressortleiter Social Media und Head of Social Media bei BASIC thinking tätig.

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