Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du dem Datenschutz zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Euro, Geld, Scheine, Finanzen, finanzielle Ausstattung
MONEY

Der 6. Fehler von Gründern: Fehlende finanzielle Ausstattung

Carsten Lexa
Aktualisiert: 15. November 2017
von Carsten Lexa
Wenn die finanzielle Ausstattung für Gründer zum Problem wird. (Foto: Pixabay.com / klimkin)
Teilen

Geld – viele Fehler, die Gründer machen, drehen sich um dieses Thema. Und auch beim sechsten Fehler in dieser Artikelserie geht es um das Thema Geld. Das wird nämlich zum Problem, wenn zum Zeitpunkt der Gründung die finanzielle Ausstattung nicht ausreicht.

Wie äußert sich das Problem? Gründer wollen sparen. Das ist an sich nichts Verwerfliches. Problematisch wird es dann, wenn die Planungen absichtlich oder aufgrund mangelhafter Kenntnisse von Problemen einen zu geringen Kapitalbedarf abbilden.

So erlebe ich immer wieder, dass es Gründern manchmal nur um die Idee der Gründung an sich geht, nicht jedoch so sehr um die Idee der Entwicklung und Führung eines Unternehmens. Konsequenterweise wird dann natürlich nur geschaut, wie man die Gründung umsetzen kann, nicht wie das Unternehmen entwickelt wird.

UPDATE Newsletter BASIC thinking

Du willst nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 Vordenker bekommen jeden Tag die wichtigsten News direkt in die Inbox und sichern sich ihren Vorsprung.

Nur für kurze Zeit: Anmelden und mit etwas Glück AirPods 4 gewinnen!

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung. Beim Gewinnspiel gelten die AGB.

Keine finanzielle Ausstattung: Wie kommen Gründer an Geld?

Deutlich wird das meistens am erforderlichen Stammkapital, zum Beispiel für eine GmbH. Natürlich ist es am Anfang immer ein Problem, das Stammkapital für eine GmbH aufzubringen. Dieses liegt bei 25.000 Euro. Mit einer Einzahlung der Hälfte, also von 12.500 Euro, kann man eine GmbH gründen.

Was macht man aber nun als Gründer, wenn man dieses Geld nicht hat? Die clevere Idee wäre es ja, einfach zu versuchen, dass Geld aufzutreiben. (Wenn man dieses Geld wirklich für das Unternehmen benötigt, aber das unterstelle ich an dieser Stelle einfach mal). Aber das ist dann oftmals nicht die Lösung, denn es wird ja einfach nur wenig Geld für die Gründung benötigt.

Was wird also gemacht? Es wird eine Ausweichlösung gefunden. Im vorliegenden Beispiel mit der GmbH gründet man dann erst einmal eine Unternehmergesellschaft. Diese kann theoretisch ohne Kapital gegründet werden.

Rechnungen über Rechnungen

Diese Lösung jedoch ist ziemlich kurz gedacht. Denn eine ausreichende finanzielle Ausstattung soll ja nicht nur das erforderliche Kapital einer Unternehmensgründung abdecken. Es geht auch um das Bezahlen von Anschaffungen, Waren und Dienstleistungen. Dafür wird Geld benötigt.

Darüber hinaus kommen die üblichen Rechnungen des Notars, des Handelsregisters, des Anwalts und vielen mehr. Auch diese müssen bezahlt werden. Und dann sollte man vielleicht noch einen finanziellen Puffer einplanen, denn es kann ja immer etwas schiefgehen und man braucht zusätzliches Geld, was man ursprünglich so nicht konkret eingeplant hat.

Kurz gesagt: Die finanzielle Ausstattung vieler Gründer ist zu knapp kalkuliert. Der Grund findet sich in einem zu optimistischen Blick auf die zukünftigen Kosten. Passiert dann etwas, was so nicht vorgesehen war, dann ist das Geschrei groß und das Unternehmen fährt im schlimmsten Fall gegen die Wand.

Zwei Optionen bei sehr hohen Kosten

Was kann man nun als Gründer machen, wenn man diesen Fehler vermeiden will? Eigentlich ist es einfach: Ehrlich zu sich selbst sein! Im Rahmen der Planung des zukünftigen Finanzbedarfs sollten alle Kosten schonungslos offen gelegt werden.

An dieser Stelle kann ein Mentor oder auch ein professioneller Berater, zum Beispiel von einer Bank, von der IHK oder ein privater Dienstleister helfen. Diese können die Kosten abschätzen, die auf ein junges Unternehmen zukommen – und das sind nicht nur die Gründungskosten, sondern insbesondere auch die Betriebskosten des Unternehmens in der Anfangszeit.

Und wenn man dann alles an Kosten beisammen hat, was man selbst oder sein Berater für notwendig hält, dann sollte man noch einen Puffer hinzurechnen.

Denn es ist für jeden Gründer hilfreich, Murphys Law nicht zu vergessen: „Anything that can go wrong will go wrong.“ Wenn etwas schiefgehen kann, dann geht es auch schief. Und das verursacht meistens Kosten. Wohl dem, der vorgebeugt hat.

Was ist aber, wenn die Kostenrechnung zu dem Ergebnis führt, dass viel zu viel Geld benötigt wird, um das Unternehmen zu gründen beziehungsweise zu betreiben? Tja, dann gibt es eigentlich nur zwei Möglichkeiten.

Entweder man hat bei der Planung einen Fehler gemacht und braucht nicht so viele Finanzmittel wie ursprünglich gedacht. Dann ist (hoffentlich) alles gut und der nun niedrigere Bedarf kann aufgebracht werden. Oder aber es gibt keinen Fehler in der Planung. Dann – und das ist natürlich hart – gibt es wohl nur eine Lösung: Nicht gründen!

Auch interessant:

  • Der 5. Fehler von Gründern: Erträge überschätzen
  • GmbH, AG, UG und Co.: Die Wahl der passenden Rechtsform
  • Startup Monitor 2017: Was du über die deutsche Start-up-Szene wissen musst
  • 10 Fehler bei der Gründung eines Unternehmens – und wie du sie vermeidest
BASIC thinking WhatsApp Kanal
STELLENANZEIGEN
Online Marketing Manager (m/w/d)
EAT HAPPY GROUP in Köln
Digital Content & Social Media Manager (w...
Breakthrough-Consulting GmbH Michae... in Aschaffenburg
Referentin / Referent (w/m/d) Compliance und ...
kbo - Kliniken des Bezirks Oberbayern - K... in München
Social Media Manager – Content Creation...
Breakthrough-Consulting GmbH Michae... in Aschaffenburg
(Junior) Social Media Manager / Content Creat...
EDEKA ZENTRALE Stiftung & Co. KG in Hamburg
Social Media Manager (w/m/d)
Breakthrough-Consulting GmbH Michae... in Aschaffenburg
Senior Social Media Strategist (m/w/d)
profection GmbH & Co. KG in Lüdenscheid,Köln,Düsseldorf
Social Media Manager – YouTube (w/m/d)
Breakthrough-Consulting GmbH Michae... in Aschaffenburg
THEMEN:RechtStart-ups
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonCarsten Lexa
Folgen:
Rechtsanwalt Carsten Lexa berät seit 20 Jahren Unternehmen im Wirtschafts-, Gesellschafts- und Vertragsrecht. Er ist Lehrbeauftragter für Wirtschaftsrecht, BWL und Digitale Transformation sowie Buchautor. Lexa ist Gründer von vier Unternehmen, war Mitinitiator der Würzburger Start-up-Initiative „Gründen@Würzburg”, Mitglied der B20 Taskforces Digitalisierung/ SMEs und engagiert sich als Botschafter des „Großer Preis des Mittelstands” sowie als Mitglied im Expertengremium des Internationalen Wirtschaftsrats. Er leitete als Weltpräsident die G20 Young Entrepreneurs´Alliance (G20 YEA). Bei BASIC thinking schreibt Lexa über Themen an der Schnittstelle von Recht, Wirtschaft und Digitalisierung.
WA Kanal AirPods Square
EMPFEHLUNG
PŸUR Black Friday
Black Friday bei PŸUR: Highspeed-Internet zu echten Dauertiefpreisen sichern
Anzeige TECH
Strom-Wechselservice Wechselpilot-2
Strom-Wechselservice: Was bringt dir der Service wirklich?
Anzeige MONEY
Testimonial LO

»UPDATE liefert genau das, was einen perfekten Newsletter ausmacht: Kompakte, aktuelle News, spannende Insights, relevante Trends aus Technologie & Wirtschaft. Prägnant, verständlich und immer einen Schritt voraus!«

– Lisa Osada, +110.000 Follower auf Instagram

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

Haftpflicht SUV niedrige Typklasse
MONEY

Haftpflicht: Die SUV mit der niedrigsten Typklasse

gefährlichsten Straßen in Deutschland
MONEY

Die gefährlichsten Straßen in Deutschland

Google Milliarden Deutschland Rechenzentren Cloud
BREAK/THE NEWSMONEY

Google-Milliarden für Deutschland: Souveränität sieht anders aus

Automarken niedrigsten Reparaturkosten
MONEY

Die Automarken mit den niedrigsten Reparaturkosten

Energiewende Deutschland Reiche Folgen Solar Gaskraftwerke
MONEY

Die besten Stromanbieter in Deutschland

Elon Musk Vergütung Tesla Aktienpaket Tesla Gehalt Billion
BREAK/THE NEWSMONEY

Gaga-Gehalt für Elon Musk: Wie Tesla sich erpressen ließ

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz

Die besten Tech-Deals: Folge unserem WhatsApp-Kanal & gewinne AirPods Pro 3

BASIC thinking TECH-DEALS WhatsApp QR-Code

AGB gelten: bscthnkng.de/agbwa

Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?