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Nach Uber-Unfall: Fahrerlose Autos sind trotzdem sicherer! [Kommentar]

Marinela Potor
Aktualisiert: 05. April 2018
von Marinela Potor
Bild: HERE
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Nach dem tragischen Uber-Unfall am 18. Mai in Tempe, Arizona zweifeln viele an der Sicherheit von Roboter-Autos. Ich sage trotzdem: Fahrerlose Autos sind sicherer als menschliche Fahrer!

Fahrerlose Autos sind nicht perfekt. Das hat uns nicht nur der tragische Uber-Unfall gezeigt. Auch Tesla vermeldet einen tödlichen Autounfall, während das Fahrzeug im Autopilot-Modus fuhr. Dennoch heißt das nicht, dass menschliche Fahrer besser sind, ganz im Gegenteil.

Menschliches Versagen Schuld an meisten Unfällen

Wenn wir über automatisierte Fahrzeuge reden, sprechen wir über eine brandneue Technologie. Sie kann versagen, falsch programmiert sein oder sogar gehackt werden. Machen wir uns nichts vor, all das kann und wird passieren. Es ist Schönfärberei, Verkehrsteilnehmern 100%ige Sicherheit zu versprechen.

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Ich verstehe auch nicht genau, warum das erwartet wird. Wenn Autohersteller mit neuen Modellen auf den Markt kommen, wenn wir uns ein neues Auto kaufen, wenn wir zur Arbeit fahren – wird da vorausgesetzt, dass jede Fahrt absolut unfallfrei ausgeht?

Nein!

Wir nehmen Unfälle in Kauf, weil wir menschlich sind und Fehler machen, und auch, weil wir uns ein Stück weit daran gewöhnt haben, dass Autofahren ein Risiko darstellt.

Tatsächlich zeigen Unfallstatistiken jedes Jahr aufs neue, wie hoch dieses Risiko ist. Das Statistische Bundesamt hat ermittelt, dass 305.659 Menschen im Jahr 2015 bei Unfällen mit Autos verletzt wurden. Wer war daran Schuld? In 88% der Fälle sind es menschliche Fehler, die zu diesen Unfällen führen.

Genau deswegen lesen wir auch nicht jeden Tag Schlagzeilen über tödliche Autounfälle, weil sie eben (traurigerweise) so häufig vorkommen, dass sie „normal“ geworden sind.

Was ich damit sagen will: Menschen sind schlechte Autofahrer!

Autonome Fahrzeuge müssen Fehler machen

Wir gucken „mal eben kurz“ auf das Handy, spielen am Radio herum, sind abgelenkt von einem Werbeplakat, sind gedanklich noch beim Streit mit dem Chef – um nur einige Beispiele zu nennen. Keiner kann mir sagen, dass er immer voll aufmerksam fährt und auch noch nie einen Unfall oder einen Beinah-Unfall hatte.

Ich verstehe natürlich, dass man von fahrerlosen Autos mehr erwartet. Keiner will die gleiche Unfallrate wie bei menschlichen Fahrern, wenn uns Roboterautos von A nach B kutschieren. Die fahrerlosen Autos MÜSSEN sicherer sein. Doch unfallfrei? Das halte ich für illusorisch!

Autonome Autos werden nur so perfekt sein, wie wir sie machen und das wird gerade am Anfang nicht ohne Fehler passieren.

Tatsächlich zeigen Studien aber schon jetzt, dass die autonomen Fahrzeuge 90% der aktuellen Unfälle vermeiden könnten.

Klar, das sind 10% zu viele Unfälle. Wenn der Vergleich absolute Unfallfreiheit ist, ist das nicht gut – und daran sollte man feilen. Doch wenn wir das mit menschlichen Fahrern vergleichen, sind computergesteuerte Autos wesentlich sicherer.

Der Uber-Unfall sollte also nicht zur Schlussfolgerung führen, dass die Technologie unsicher ist. Vielmehr sollten wir sie langsamer, bedächtiger und mit einem höheren Fokus auf Sicherheit testen. Dann bin ich mir ganz sicher, dass solche Unfälle in Zukunft weiterhin die schockierende Ausnahme bleiben werden.

Auch spannend:

  • „Voll autonome Fahrzeuge sehe ich noch nicht!“ – Experte Adrian Zlocki zur Zukunft der Mobilität
  • Was Auberginen mit autonomen Fahrzeugen zu tun haben
  • Mit der „Moral Machine“ über Leben und Tod im Straßenverkehr entscheiden
  • Verkehrsgerichtstag: Handy am Steuer sollte geächtet werden
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vonMarinela Potor
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Marinela Potor ist Journalistin mit einer Leidenschaft für alles, was mobil ist. Sie selbst pendelt regelmäßig vorwiegend zwischen Europa, Südamerika und den USA hin und her und berichtet über Mobilitäts- und Technologietrends aus der ganzen Welt.
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