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WM 2018: Wer exportiert & import die meisten Fußballer?
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WM 2018: Wer exportiert & importiert die meisten Fußball-Stars?

Philipp Ostsieker
Aktualisiert: 13. Februar 2025
von Philipp Ostsieker
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4) Der Top-Mix: das Beste aus beiden Welten

In Spanien spielen 81 WM-Teilnehmer und damit knapp 17 % der gesamten Liga. Darunter finden sich die absoluten Weltstars Messi (ARG) und Ronaldo (POR) sowie die nicht minder treffsicheren Luiz Suarez (URY) und Antoine Griezmann (FRA). In Kombination mit 17 eigenen WM-Nationalspielern ist Spanien LaLiga das Maß aller Dinge.

Fun Facts: Import/Export Spanien
Die größten Fraktionen der Import-Spieler bei der WM stellen in der spanischen Liga übrigens Frankreich, Kolumbien und Marokko. Jeweils 6 Spieler aus den WM-Kadern stehen bei spanischen Teams unter Vertrag. Dahinter folgen Uruguay und Brasilien mit jeweils 5 Spielern.

Interessant: Nur 6 Spanische WM-Teilnehmer spielen als Legionäre, 4 davon in England. Dazu gehören unter anderem die Nummer 1 im Kasten David de Gea sowie die beiden Mittelfeldakteure Thiago (FC Bayern München) und David Silva (Manchester City).

Die größten Fraktionen der Import-Spieler bei der WM stellen in der spanischen Liga übrigens Frankreich, Kolumbien und Marokko. Jeweils 6 Spieler aus den WM-Kadern stehen bei spanischen Teams unter Vertrag. Dahinter folgen Uruguay und Brasilien mit jeweils 5 Spielern.

Interessant: Nur 6 Spanische WM-Teilnehmer spielen als Legionäre, 4 davon in England. Dazu gehören unter anderem die Nummer 1 im Kasten David de Gea sowie die beiden Mittelfeldakteure Thiago (FC Bayern München) und David Silva (Manchester City).

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Der Weltmeister: Starke Heimbasis mit Spezialisten im Ausland

Ein weiteres führendes Beispiel von Intermediären ist die Bundesliga. Zwei Drittel der DFB-Auswahl spielen in Deutschland. Vor allem Löws wichtigste Mittelfeldakteure kicken in anderen Ligen: Toni Kroos (Real Madrid), Mesut Özil (Arsenal FC), Ilkay Gündogan (ManCity), Sami Khedira (Juventus Turin) und Julian Draxler (PSG).

Je nach Aufstellung kann Joachim Löw somit alle Fußballphilosophien Europas auf dem Platz vereinen bzw. sie für seine Spielidee nutzen. Gleichzeitig spielen 67 WM-Teilnehmer anderer Länder in Deutschland: Das macht 13% der Bundesliga-Spieler und 9% aller Spieler der WM 2018 aus.

Hättet ihr gewusst, welches Land die größte ausländische Fraktion der WM-Teilnehmer in Deutschland stellt? Es ist die Schweiz mit 10 Spielern, danach folgt Japan mit 7 Akteuren sowie Kroatien mit 4 Athleten.

Auffällig: Eintracht Frankfurt stellt für jedes dieser Länder einen Spieler ab: Makoto Hasebe (JPN), Ante Rebic (CRO), Gelson Fernandes (CHE). Zudem entsendet die Eintracht mit Carlos Salcedo und Marco Fabián (MEX) und Luka Jovic (SRB) noch 3 weitere Spieler zur Weltmeisterschaft.

Lediglich die Bayern (11), Dortmund und Gladbach (je 7) stellen mehr Spieler für das Turnier in Russland ab.

Fun Facts: Import/Export Deutschland
Alpenkicker beliebt: In der Bundesliga stehen insgesamt 21 Schweizer Fußballer unter Vertrag. Noch einen Kicker mehr stellen die Nachbarn aus Österreich, die seit der WM 1998 nicht mehr bei der Endrunde dabei waren. Die beiden Alpenrepubliken sind damit die stärksten ausländischen Fraktionen in der Bundesliga.

Im Jahr der WM 2006 stellten die Brasilianer mit 24 Spielern noch die stärkste Fraktion in der Bundesliga. Drei von ihnen (Gilberto, Lucio, Juan) standen sogar im WM-Aufgebot. Im Kader für die kommende WM ist nicht ein Brasilianer, der hier in Deutschland spielt.

Eine Interpretationsmöglichkeit: Während 2006 noch viele Schlüsselpositionen von Brasilianern besetzt waren, stehen hier heute oftmals Spieler aus Deutschland, die in den eigenen Nachwuchsleistungszentren gefördert und entwickelt wurden. Eine interessante Entwicklung, wie sich die Struktur der Talententwicklung und das Transferwesen unter regionalen Aspekten in der Bundesliga binnen 12 Jahren verändert hat.

Belgien: De Bruyne & Co. „made for England“

Belgien ist mit 22 Legionären in seinem WM-Kader, 13 Spieler davon kicken bei englischen Clubs, einer der 4 Top-Exporteure. Darunter befinden sich diverse Top-Stars der englischen Premiere League: Kevin De Bruyne (ManCity), Eden Hazard und Thibaut Courtois (Chelsea) sowie Romelu Lukaku (ManU).

Zeitgleich genießt Belgien aber auch für andere Nationen eine hohe Anziehungskraft: 14 ausländische WM-Spieler sind in der Pro League aktiv. Auffällig hierbei ist der Mix: Denn die Spieler stammen aus allen Teilen der Welt ohne eine ganz klare Dominanz – von Australien über Panama bis hin zum Iran sind fast alle vertreten. Der Senegal hat stellt mit 2 Spielern bereits die größte Legionärs-Fraktion unter den WM-Teilnehmern.

Fun Facts: Import/Export Belgien
Auf diesen Akteur sollten Sie bei der WM einmal achten: Isaac Kiese Thelin (Schweden). Der Angreifer landeten in dieser Spielzeit auf Platz 2 der Belgischen Top-Scorer-Liste und könnte mit einer brillanten Idee im 2. Gruppenspiel gegen Deutschland auch hierzulande größere Bekanntheit erlangen. Nicht dabei ist der drittplatzierte Top-Scorer dieser Saison: Kaveh Rezaei (Iran).

Argentinien: Stars in aller Welt, Rohdiamanten in der Heimat

Als südamerikanisches Beispiel kann Argentinien herangezogen werden. 3 Argentinier spielen zu Hause in der Primera División, 20 als Legionäre. Darunter sind die Weltstars der argentinischen Offensive: Messi (Barcelona), Di María (PSG), Higuain und Dybala (Juventus) sowie Agüero (Manchester City).

Sollte jedoch einer der überragenden Offensivakteure ausfallen, könnte die große Stunde für Christian Pavón schlagen. Das argentinische Talent kickt für die berühmten Boca Juniors vornehmlich auf den Flügeln. Mit Erfolg: In 31 Pflichtspielen erzielte der 22-jährige wettbewerbsübergreifend 7 Tore und legte 17 weitere Treffer auf. Thomas Tuchels neuer Arbeitgeber Paris St. Germain hat bereits vorgefühlt. Sollte das Talent während der WM zum Zuge kommen, wird das Interesse der Franzosen und anderer Top-Klubs gewiss nicht geringer.

Zudem gibt es in Argentiniens Primera División 8 Legionäre, die bei der WM 2018 für ihre Nation aktiv sind. Dazu zählt auch Nahitan Nández. Der Mittelfeldspieler aus Uruguay hat sich mit seinen 22 Jahren als Stammspieler bei Boca etabliert. Er dürfte auch bei der WM Chancen bekommen, sich zu präsentieren. Gut möglich, dass es nach der WM 2018 auch für ihn in einer anderen Liga weiter geht.

Fun Facts: Import/Export Uruguay
Einen Luxus leisten sich die Uruguayer. In ihrem Sturm ist neben den Superstars Cavani (PSG) und Suarez (Barcelona) sowie dem Youngster Gomez (Celta Vigo) offensichtlich kein Platz für den besten Stürmer der Argentinischen Liga: Santiago Garcia. Der Uruguayer schoss 16 Tore in dieser Spielzeit und legte noch 4 weitere Tore auf. Für einen Platz im Kader genügte diese Leistung aber nicht.

Neben Uruguay entsendet auch Kolumbien 3 Spieler, die im Ligaalltag in Argentinien kicken, zur WM 2018 in Russland. Vorne sollen die Superstars James und Falcao für die Tore in Gruppe H sorgen. Linksverteidiger Frank Fabra und der defensive Mittelfeldspieler Wilmar Barrios (beide Boca Juniors) sollen versuchen, den Gegnern das Leben schwer zu machen.

Intermediäre haben den Weltmeister-Faktor: Welche Rolle sich bei dieser WM durchsetzt, können wir in den nächsten Wochen gemeinsam verfolgen. Mit Deutschland 2014, Spanien 2010 und Italien 2006 waren es zuletzt jeweils Intermediäre, die den Titel am Ende holten.

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Philipp Ostsieker ist Medien- und Digitalmanager aus Hamburg. Neben seiner hauptberuflichen Tätigkeit als selbstständiger Digital Content Strategist schreibt Philipp für BASIC thinking die Kolumne „Matchplan“, in der er über den Tellerrand blickt und durch die innovativen Ideen der Sportbranche führt.
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