Unterhaltung

Homescreen! Ein Blick auf das Smartphone von Stephanie Tönjes

Stephanie Tönjes, Deutsche Telekom, Coffeeandsteph
Der Homescreen von Stephanie Tönjes, Senior Communications Manager bei der Deutschen Telekom.
geschrieben von Christian Erxleben

In der Serie „Homescreen!“ präsentieren wir dir regelmäßig die Homescreens von Menschen aus der Social Media-, Marketing-, Medien- und Tech-Welt – inklusive spannender App-Empfehlungen und Tipps für alles von To-Do-Listen bis zum kleinen Game für zwischendurch. Heute: Stephanie Tönjes, Senior Communications Manager bei der Deutschen Telekom.

Wie gerne würde ich an dieser Stelle einen nach App-Farben sortierten Homescreen präsentieren. Aber nein – dazu konnte ich mich bislang noch nicht motivieren. Auch wenn ich diese Art der App-Anordnung bei anderen wirklich immer sehr bewundere.

Mein Homescreen ist also eher klassisch. Doch schon auf den ersten Blick erkennt man eine gewisse Neigung zu Social Media. Nicht verwunderlich, denn ich als Smartphone-Junkie nutze es permanent zum Twittern, Teilen von Inhalten auf Instagram und seit Neustem auch zum schnellen Austausch via Slack.


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Da ich mein Smartphone tatsächlich primär für genau solche Anwendungen und nicht so sehr zum Telefonieren verwende, habe ich mich übrigens für ein iPhone 8 Plus entschieden. Vielen mag dieses Modell viel zu groß erscheinen, aber ich bin total zufrieden damit.

Aber gehen wir alle Apps einfach mal Reihe für Reihe durch.

Uhr, Kalender, Fotos und Weather Pro

Diese erste Reihe hat sich seit Jahren bei mir fest etabliert. Einerseits nichts besonderes, andererseits doch ganz essentiell und ständig bei mir in Gebrauch.

Ich habe mich übrigens gegen die Apple-eigene Wetter-App entschieden und mir vor langer Zeit mal die Weather-Pro-App (für Android) gegönnt. Diese ist „irgendwie viel genauer“ – sagt mein Bauchgefühl.

Google Maps, Chrome, WDR und Spotify

Auch diese Apps sind bei mir nahezu täglich in Gebrauch. Ständig checke ich mit Google Maps (für Android) Routen und geschätzte Zeiten zwischen verschiedenen Standorten. Chrome (für Android) nutze ich natürlich zum Surfen – die Safari-App gefällt mir nicht ganz so gut.

WDR (für Android) lief bis vor Kurzem tagtäglich, während ich mich für die Arbeit fertiggemacht habe. Heutzutage höre ich Radio eher über meinen Amazon Echo Dot. Und Spotify (für Android) ist ständig mit meinem Autoradio gekoppelt. Wenn ich nicht gerade Musik höre, dann lausche ich während dem Autofahren gerne Podcasts.

Health, Wallet, Fotografie und Music

Da ich noch nicht im Besitz einer Smartwatch bin, tracke ich meine Schritte mit der Health-App – auch kein Problem, da ich ja, wie gesagt, mein Smartphone nahezu ständig bei mir habe. In der Wallet speichere ich sowohl Flugtickets, als auch Tickets für Meet-ups und Veranstaltungen.

Im Ordner „Fotografie“ verbirgt sich eine kleine Auswahl an Bildbearbeitungs-Programmen wie beispielsweise die VSCO-App (für Android).

Und hinter dem Ordner „Music“ verstecken sich Shazam (für Android), Apple Music oder aber auch YouTube (für Android). Komisch, dass diese App nicht im Ordner „Social Media“ zu finden ist? Tatsächlich habe ich YouTube zu Beginn (2005/2006) genutzt, um mir Musik-Videos anzuschauen.

Blogs/Social Media, Mess/Bot, Medium, Nachrichten

Im ersten Ordner befinden sich Social Media-Apps, die ich nicht mehr so häufig nutze, wie beispielsweise Tumblr (für Android), Pinterest (für Android) oder Snapchat (für Android). Im zweiten Ordner sind dann Messenger versteckt wie der Facebook Messenger (für Android) oder auch Telegram (für Android). Die nutze ich im Prinzip nie.

Medium (für Android) nutze ich sehr regelmäßig um Blog-Artikel zu schreiben und zu veröffentlichen. Und die Nachrichten-App verwende ich die meiste Zeit eher reaktiv. Es gibt tatsächlich zwei, drei Personen, die mich hierüber präferiert kontaktieren.

Instagram, Twitter, LinkedIn, Facebook-Seiten

Hier befinden wir uns nun in meiner Lieblings-Reihe, die all meine Liebling-Apps beinhaltet. Instagram (für Android) und Twitter (für Android) sind meine beiden liebsten Social Networks und hier bin ich gefühlt „always on“.

Ich liebe den Austausch mit mir lieb gewonnen Menschen, die ich vorrangig über diese Netzwerke kennengelernt habe – beispielsweise die Global Digital Women. Auf Instagram teile ich kleine Einblicke in meinen Alltag via Fotos und Instagram Stories.

Auf Twitter informiere ich mich über aktuelles Geschehen, lasse mich inspirieren und teile kleine Gedankenschnipsel. Dieses Netzwerk nutze ich primär im beruflichen Kontext und als Teil meiner Personal-Branding-Strategie.

LinkedIn (für Android) nutze ich ebenfalls rein beruflich. Hier probiere ich mich derzeit ein wenig aus, sowohl was die Vernetzung mit unterschiedlichen interessanten Persönlichkeiten angeht. Aber auch als Content-Plattform für meine Blog-Posts und Artikel.

Den Facebook-Seitenmanager (für Android) habe ich früher vorrangig für das Managen meiner iHERZfood-Gefällt-Mir-Seite genutzt. Heutzutage nutze ich die App für gewisse Facebook-Aktivitäten der Deutschen Telekom AG.

IGTV, Facebook, Slack, Einstellungen

IGTV (für Android) ist die neue Videoplattform von Instagram. Hier teste ich mich aktuell aus und poste wöchentlich sogenannte Weekly Vlogs, was mir richtig viel Spaß macht. Ich bin gespannt, ob sich IGTV etablieren wird.

Facebook (für Android) hingegen nutze ich nur noch in meiner beruflichen Funktion. Privat schaue ich in diese App höchstens einmal pro Woche rein.

Slack (für Android) hingegen nutze ich mittlerweile immer häufiger. Ich bin in zwei Projekten, die wir hierüber organisieren. Der Austausch funktioniert total unkompliziert und ich werde immer mehr zum Fan.

Telefon, Mails, WhatsApp, Kamera

Und hier befinden wir uns nun in der letzten Reihe mit den absoluten Standard-Apps. Diese benutze ich tagtäglich zur Kommunikation.

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Über den Autor

Christian Erxleben

Christian Erxleben arbeitet als freier Redakteur für BASIC thinking. Von Ende 2017 bis Ende 2021 war er Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Ressortleiter Social Media und Head of Social Media bei BASIC thinking tätig.