In der Serie „Homescreen!“ präsentieren wir dir regelmäßig die Homescreens von Menschen aus der Social Media-, Marketing-, Medien- und Tech-Welt – inklusive spannender App-Empfehlungen und Tipps für alles von To-Do-Listen bis zum kleinen Game für zwischendurch. Heute: Rouven Kasten, digitale Kommunikation bei der GLS Bank.
Seit 2007 nutze ich das iPhone. Mein Homescreen ist eine bunte Mischung aus privaten und beruflich genutzten Apps. Irgendwann vor ein paar Jahren war ich es leid, dass man viele Seiten mit Apps hatte.
Als Apple die Möglichkeit anbot, Apps auch zu gruppieren, war es für mich nur konsequent alles auf dem Homescreen zu haben. Das hilft mir und ist sehr übersichtlich, da ich so auch immer im Blick habe, ob ich etwas beantworten muss.
Neue Stellenangebote
Growth Marketing Manager:in – Social Media GOhiring GmbH in Homeoffice |
||
Mitarbeiter*in (m/w/d) für Social Media, Öffentlichkeitsarbeit und Städtepartnerschaft (m/w/d) meinestadt.de in Sachsenheim |
||
Content Creator / Social Media / Marketing (m/w/d) Delitzscher Schokoladenfabrik GmbH in Delitzsch |
Von Hootsuite bis Tweetbot
Die Apps, die ich tatsächlich am meisten auch für meine Arbeit nutze, finde ich unten dann aber in gewohnter „großer Ansicht“ vor – darunter natürlich Twitter (für Android), Facebook-Seitenmanager (für Android), Facelift (für Android) oder Hootsuite (für Android). In der Bank arbeiten wir seit zwei Jahren mit Facelift als Social-Media-Dashboard.
Die Hootsuite-Pro-Version nutze ich als Ambassador schon viel länger auch privat oder für den Sportverein. Ich glaube aber, dass sich die Spaltenanordnung im Gegensatz zu den „Tickets“ in anderen Tools gerade im Community Management nicht durchsetzen wird.
Ich setze Tweetbot als privaten und Twitter als beruflichen Client ein, um mich möglichst auch vor dem ersten Kaffee nicht ins Chaos zu stürzen. Außerdem ist der Hintergrund von Tweetbot dunkel. So sehe ich sofort, ob ich als @gestalterhuette oder als @glsbank aktiv bin.
Ich hänge immer noch an den guten alten Foursquare-Zeiten. Daher ist die Swarm-App (für Android) auch noch im Einsatz. Vielleicht ergibt sich ja doch noch eine Renaissance der Location Based Services.
Musik und Messenger
Musik ist ein sehr wichtiger Teil in meinem Leben. Schon lange höre ich daher mit Spotify (für Android) und habe mir dort viele Playlisten zusammengestellt. Auch die Community-Funktionen finde ich gut.
Ich habe es mehrfach mit Apple Music probiert. Aber der Funktionsumfang schafft es meiner Meinung nach momentan nicht an Spotify heran. Daheim höre ich Musik auf einem Sonos-System, welches ich nicht mehr missen möchte. Es ist ähnlich wie Apple – es funktioniert einfach!
Alle weiteren Apps nutze ich eher sekundär und habe sie deshalb in Gruppe „Weg“-sortiert, was aber dennoch überschaubar bleibt, da ich alles auf einer Seite habe. In den meisten Gruppen habe ich auch tatsächlich nur die neun Apps, die man hier auf dem Screen sehen kann.
Eine Ausnahme bildet die Gruppe „Messenger“. Dort habe ich aktuell 17 Stück, denn irgendwie haben alle Freunde, Bekannte und Verwandte so ihren Liebling. Hier wünsche ich mir für die Zukunft einen Messenger, der alle Protokolle kann. Man wird ja noch träumen dürfen.
Auch interessant: