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Was soll ein Social Media Manager eigentlich noch alles können?

Christian Erxleben
Aktualisiert: 31. Mai 2019
von Christian Erxleben
Was von Social Media Managern teilweise verlangt wird, macht Christian wütend. (Foto: Pixabay.com / Pavlofox)
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Social Media Manager leisten für viele Unternehmen wertvolle Arbeit. Trotzdem erkennen viele Führungskräfte die geleistete Arbeit nicht an. Neben Social Media sollen sie auch noch Google-Anzeigen schalten und der Geschäftsführung helfen. Das macht mich wütend. Ein Kommentar.

Als ich vor eineinhalb Jahren anbot, im Berufs- und Studienorientierungskurs an meinem alten Gymnasium einen Vortrag über die Arbeit von Journalisten und Social Media Managern zu halten, fragte mich meine alte Lehrerin: Ist Social Media Manager wirklich ein Beruf?

Das machte mir deutlich: Vor allem außerhalb meiner Digital- und Social-Media-Blase gibt es noch viel Aufklärungsbedarf. Denn Social Media Manager ist sicherlich ein Beruf, den in Zukunft immer mehr Schüler und Studenten ergreifen werden.

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Social Media Manager ist ein Fulltime-Job

Doch es nicht das Unwissen, das mich regelmäßig in Rage versetzt. Vielmehr störe ich mich daran, wenn Geschäftsführer, Manager und Personaler glauben, dass ein Social Media Manager kein vollwertiger Job ist.

„Das kannst du doch nebenbei machen.“ Diesen Satz habe sicherlich nicht nur ich mehr als einmal gehört. Und die Antwort darauf ist ein lautes „Nein“!

All die Leute, die glauben, dass Social Media ein Praktikanten-Job oder eine Tätigkeit für die Mittagspause ist – leider denken das noch SEHR viele Menschen – haben sich noch nie ernsthaft mit den sozialen Medien beschäftigt.

Nehmt euch mal 15 bis 30 Minuten Zeit und überlegt kurz, was auf einen Social Media Manager alles zukommt. Klar, er betreut die Kanäle. Das sind neben Facebook und Twitter in der Zwischenzeit auch Instagram, LinkedIn, Xing, WhatsApp und andere Publishing-Plattformen. Bei fünf Posts am Tag kommt da schon was zusammen.

Und dann ist da noch das Wochenende. Da müssen Inhalte vorbereitet und zumindest in unregelmäßigen Abständen auf kritische Kommentare überprüft werden. Diese kommen übrigens gerne in der Nacht um 23 Uhr oder am Sonntagmorgen um 8 Uhr. Einen Social-Media-Shitstorm möchte man ungern ein ganzes Wochenende ungesehen lassen.

Mittelfristig kommen dann noch so kurzweilige Themen wie Kanal-Strategie oder Konzept-Entwicklung für neue Plattformen hinzu. Ein Job für den Praktikanten? Wohl kaum! Inzwischen sind wir längst bei 40 Stunden in der Woche – das könnt ihr mir glauben.

Social-SEO-Workspace-Geschäftsführungsassistenz-Manager

Aber da all diese Aufgaben ja anscheinend den meisten Führungskräften nicht bekannt sind, werden Social Media Managern in Stellenausschreibungen gerne noch weitere Aufgaben aufgehalst.

Besonders beliebt sind dabei Aufgaben und Formulierungen wie „Expertise und Fachkenntnisse in den Bereichen SEO, SEA und guter Umgang mit Google Adwords“. Zur Klarstellung: Das ist ein SEO- oder SEA-Manager. Das ist ein eigenständiger Beruf.

Mindestens genauso gerne liest man „Eigenständige Recherche und Erstellung von Artikeln für unser Magazin“. Ja, ein Social Media Manager sollte die deutsche Grammatik beherrschen und mit einem Smartphone und einer Kamera umgehen können. Ein vollwertiger Journalist muss er jedoch keinesfalls sein.

Eine meiner liebsten Stellenanzeigen, auf die ich kürzlich aufmerksam wurde, hat folgendes Anforderungsprofil:

  • Eigenständige organisatorische Unterstützung der Teammitglieder im operativen Geschäft
  • Führung des Office Managements
  • Empfang und Betreuung von Gästen
  • Assistenz der Geschäftsführung
  • Organisation des Bewerbermanagements

Und nebenbei dann nochmal eben Social-Media-Kanäle betreuen, Präsentationen bauen und Themen recherchieren. Ja, ne – is‘ klar!

Hört auf mit dem Sch***!

Ich denke es ist klar geworden, woran ich mich störe und weshalb ich mich aufrege. Social Media Manager leisten wertvolle Arbeit – sei es auf Performance- oder auf Branding-Ebene. Diese Arbeit muss endlich gewürdigt und gewertschätzt werden. Denn so wie es jetzt ist, kann es keinesfalls weitergehen!

PS: Wer gerne selbst absurde Job-Ausschreibungen für Social Media Manager lesen möchte, sollte der Facebook-Gruppe „Worst Case Social Media Manager Stellenausschriebe“ beitreten. Da weiß man echt nicht, ob man noch lachen oder weinen soll.

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vonChristian Erxleben
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Christian Erxleben arbeitet als freier Redakteur für BASIC thinking. Von Ende 2017 bis Ende 2021 war er Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Ressortleiter Social Media und Head of Social Media bei BASIC thinking tätig.
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