Unterhaltung

Homescreen! Ein Blick auf das Smartphone von Anna-Katharina Knarr

Anna-Katharina Knarr, Trbo, Homescreen
Der Homescreen von Anna-Katharina Knarr, Head of Account-Management bei Trbo.
geschrieben von Christian Erxleben

In der Serie „Homescreen!“ präsentieren wir dir regelmäßig die Homescreens von Menschen aus der Social Media-, Marketing-, Medien- und Tech-Welt – inklusive spannender App-Empfehlungen und Tipps für alles von To-Do-Listen bis zum kleinen Game für zwischendurch. Heute: Anna-Katharina Knarr, Head of Account-Management bei Trbo.

Auf meinem Homescreen tummeln sich diverse Apps, die ich alle mindestens mehrmals die Woche nutze. Alles weitere habe ich auf die nächste Seite verschoben. Da ich oft unterwegs bin, nutze viele Dienste auf dem Handy. Das ist für lange Zugfahrten und Flüge einfach praktisch.

Der Homescreen teilt sich in Apps, die ich privat nutze und in solche, die ich für meinen Job brauche. Eine Anordnung in Ordnern kommt für mich nicht in Frage. Ich möchte mit nur einem Klick ganz bequem auf meine Apps zugreifen können. Ordnerstrukturen habe ich erst auf meiner zweiten Seite.


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Social Media

Ich bin viel und gerne in sozialen Netzwerken unterwegs, daher finden sich hier natürlich auch einige auf meinem Homescreen.

Xing (für Android), um sich mit beruflichen Kontakten zu vernetzen, Facebook (für Android), um bei Freunden auf der ganzen Welt auf dem Laufenden zu bleiben, und der Facebook Messenger (für Android), um mit ihnen zu kommunizieren.

Instagram (für Android) hat es bei mir ins Dock geschafft, da es für mich das wichtigste soziale Medium ist, aber dazu später mehr.

Entertainment

Ohne Musik und Serien geht bei mir gar nichts! Daher haben Spotify (für Android) und Netflix (für Android) einen festen Platz auf meinem Homescreen – und in meinem Herzen – ergattert.

Beides nutze ich intensiv und bin sehr dankbar, dass man bei beiden auch offline Musik hören und Serien schauen kann. Ein Muss für jeden Urlaub.

Anna-Katharina Knarr, Trbo, Homescreen

Der Homescreen von Anna-Katharina Knarr, Head of Account-Management bei Trbo.

Job

In der „Arbeitsreihe“ (Reihe 4) finden sich die wichtigsten Apps für meine täglichen To-Dos im Job.

Angefangen bei Gmail (für Android), um meine eingehenden Mails auch unterwegs im Blick zu haben – bis hin zu Skype (für Android). Das ist neben dem Telefon unser meistgenutztes internes Kommunikationstool – mal abgesehen von unserer Firmen-WhatsApp-Gruppe.

Cake HR (für Android) nutzen wir zur Personalplanung und es ist eine enorme Erleichterung in Sachen Mitarbeiterorganisation. Als Head of Account Management habe ich momentan ein Team von sieben Leuten – bald werden wir noch mehr –, deren Anfragen es zu managen gilt.

Das geht bei den Urlaubsanträgen los. Aber auch Dienstreisen können wir hierüber verwalten. Da Trbo flexible Arbeitszeiten bietet, erleichtert es mir die App, den Überblick über alle Termine zu behalten und auch unterwegs kurzfristig auf Anfragen reagieren zu können.

Transport

Drive Now (für Android) ist für mich unverzichtbar. Ich bin oft mit dem Flugzeug zu Kundenterminen unterwegs. Leider ist die öffentliche Anbindung an den Flughafen in München ja bekanntlich nicht ganz ideal, weshalb es deutlich bequemer und stressfreier ist, einfach ins nächste Auto einzusteigen und zum Flughafen zu fahren. Sonst schnappe ich mir auch abends gerne mal ein Drive Now, weil es deutlich günstiger als ein Taxi ist.

Die restlichen Apps zum Thema „Transport/Reisen“ haben einen eigenen Ordner auf meiner zweiten Seite. Darunter befinden sich Apps wie Lufthansa (für Android), Booking (für Android), Hostelworld (für Android), Mytaxi (für Android) und Co.

Games

Da ich gerne zocke, darf es – wenn meine Playstation nicht in der Nähe ist – auch mal ein Handygame sein. Dazu gibt es auf meiner zweiten Seite einen eigenen Spiele-Ordner mit viel zu vielen Spielen. Da ich unterwegs auch ganz gerne mal das ein oder andere Pokemon fange, ist die App (für Android) immer noch auf meinem Homescreen.

Education

Ich finde, es gibt mittlerweile tolle Apps, die es mir ermöglichen, mit wenig Aufwand auch mobil Zeit in Bildung zu investieren.

Ich persönlich lerne so gerade Spanisch mit Busuu (für Android) und versuche mindestens 15 Minuten täglich Vokabeln zu üben. Das funktioniert super und ich habe gerade einen Abschlusstest für A2 mit Zertifikat abschließen können.

Dock

In meinem Dock gab es vor kurzem eine kleine Änderung: Neben dem üblichen Telefon, WhatsApp (für Android) und Safari habe ich Facebook gegen Instagram ausgetauscht. Für mich ist es mittlerweile das deutlich relevantere soziale Netzwerk.

Privat bin ich dort sehr aktiv und habe einen Account, der sich mit dem Thema Reisen beschäftigt. (Zu finden ist er unter @lipstickinabackpack).

Da ich viele Inhalte teile, findet sich auf meinem Homescreen auch noch Lightroom (für Android), was ich zur Bildbearbeitung nutze und die Go-Pro-App (für Android), um auf meine Videos zugreifen und sie einfach bearbeiten zu können.

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Über den Autor

Christian Erxleben

Christian Erxleben arbeitet als freier Redakteur für BASIC thinking. Von Ende 2017 bis Ende 2021 war er Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Ressortleiter Social Media und Head of Social Media bei BASIC thinking tätig.

2 Kommentare

  • Ich wundere mich warum alle ein iPhone nutzen oder nur welche gezeigt werden die eins haben? Der Marktanteil ist bei Android wesentlich höher, dennoch sieht man in diesem Fall hier nur iPhone. Sehr seltsam.
    Dennoch natürlich auch Interessant, es bei anderen zu sehen.