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Lime will international in eigene Ladengeschäfte investieren

Felix Baumann
Aktualisiert: 16. Februar 2023
von Felix Baumann
Credit: TNW / Lime
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Sich in den großen Städten weltweit fortzubewegen wird immer mehr zur täglichen Herausforderung und bringt meist viel Ärger und Stress mit sich. Um das tägliche Erreichen des Zielorts flexibel zu gestalten, gibt es auch hierzulande bereits eine breit gefächerte Auswahl an Fortbewegungsmethoden, wie Carsharing (DriveNow, Car2Go etc.), Bikesharing (CallABike, Lidl-Bike etc.) oder Taxidienste (MyTaxi, Clevershuttle etc.). Eine Methode, die es bisher noch nicht so wirklich nach Deutschland geschafft hat, sind die sogenannten Scooter. Das liegt wohl nicht zuletzt daran, dass die kleinen flinken Roller erst 2019 legal werden sollen.

Aber egal, ob die Umwelt in Mexiko gerettet werden soll oder in manchen Städten bereits ein regelrechter Kampf ausgebrochen ist: Scooter werden international gesehen immer beliebter. Das haben natürlich auch Firmen wie Lyft, Grin, Spin, Bird und Lime erkannt und stocken ihre Investitionen in diesem Bereich immer weiter auf.

Einfach aufsteigen und emissionsfrei losfahren. Einer von vielen Vorteilen beim eScooter, wie dem von EGRET aus Hamburg (Foto: EGRET)

Das letztgenannte Unternehmen plant nun im kommenden Jahr eigene Geschäfte in den USA, aber auch international zu eröffnen. Verraten hat das ein Jobangebot, nach dem ein Store Manager in Kalifornien (Santa Monica) gesucht wird. Auf Anfrage von The Verge sagte ein Lime-Sprecher dazu Folgendes:

[mg_blockquote]In the coming year, Lime will be opening brick and mortar storefronts in major US and international markets, starting with Santa Monica, California. Locations will place heavy importance on community engagement, rider education, and brand experience.[/mg_blockquote]

Doch damit nicht genug. Weiterhin berichtet die Nachrichtenseite TechCrunch, dass Lime seine Flotte nicht mehr nur als Sharingdienst anbieten möchte, sondern auch eine eigene Ladeinfrastruktur aufbauen möchte. Bisher haben freie Mitarbeiter, die für das Unternehmen arbeiten abends die Scooter und E-Bikes eingesammelt und für den nächsten Tag wieder aufgeladen. Das würde der Dienstleister dann in die eigene Hand nehmen.

Mit dem neuen Roller der 3. Generation hat Lime zusätzlich vor Kurzem ein neues Modell vorgestellt. Dieses besitzt unter anderem größere Räder, zwei Bremsen und einen robusteren Rahmen aus Aluminium. Eine auf dem Lenker mittig angebrachte LED-Anzeige soll zusätzlich über Akkustand und Parkhinweise informieren.

Laut Lime soll der Dienst sich immer mehr auf die Verbesserung des Alltags und die Zufriedenheit fokussieren. Weiterhin sollen Scooter nicht mehr nur als Fortbewegungsmittel, sondern auch als Bestandteil eines nachhaltigen Lifestyles gesehen werden.

Ich persönlich würde mich freuen, wenn nach der Legalisierung von Scootern auch Anbieter wie Lime zu uns kommen würden. Nur eine Sache sollte man dabei beachten: Startet man sein Deutschlandgeschäft mit Dutzenden Scootern, wie es Obike seinerzeit mit Fahrrädern machte, dann kann es ziemlich schnell wieder vorbei sein.

Via The Verge

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vonFelix Baumann
Felix Baumann ist seit März 2022 Redakteur bei BASIC thinking. Bereits vorher schrieb er 4 Jahre für den Online-Blog Mobilegeeks, der 2022 in BASIC thinking aufging. Nebenher arbeitet Felix in einem IT-Unternehmen und beschäftigt sich daher nicht nur beim Schreiben mit zukunftsfähigen Technologien.
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