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Was ich uns für unsere Gesellschaft und unseren Beruf 2019 wünsche

Carsten Lexa
Aktualisiert: 20. Dezember 2018
von Carsten Lexa
Carsten Lexa hat für 2019 einen ganz besonderen Wunsch. (Foto: Pixabay.com / mohamed_hassan)
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Das Jahr kommt langsam zum Ende. Noch ein paar Tage und es ist Weihnachten, noch ein paar Tage mehr und es ist Neujahr. Was nehmen wir uns für das neue Jahr vor – mehr Sport treiben, weniger Arbeiten, weniger Zigaretten rauchen? Wie wäre es mal damit: Mutiger sein?

Egal welche Themen Deutschland aktuell diskutiert: Ich habe regelmäßig das Gefühl, dass die Bedenkenträger sich nicht nur lauter zu Wort melden, sondern sich auch häufiger durchsetzen.

Geht es um Neuerungen, wird erst einmal diskutiert. Dann kommt das Wort „aber“ und dann kommen die Gründe warum etwas nicht geht. Und dann macht man es nicht. Oder es gibt einen Kompromiss, mit dem niemand richtig zufrieden ist aber zu dem jeder zumindest irgendetwas Positives sagen kann.

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Mehr Wagemut und Offenheit

Aber warum probieren wir es nicht mal anders? Warum wagen wir nicht mal etwas im Vertrauen darauf, dass das Gewagte später noch korrigiert werden kann, wenn sich herausstellt, dass die Richtung falsch ist?

Warum erlauben wir uns nicht einfach mal, einen Standpunkt einzunehmen mit allen Konsequenzen, eingedenk der Gefahr, dass dieser Standpunkt nicht jedem gefallen wird und dass wir Gegenwind erhalten werden?

Natürlich ist mir bewusst, dass wir in einer Zeit leben, in der es einfach ist, gegen etwas zu sein.

Wer, wie ich, viel in den sozialen Medien unterwegs ist, sich in internationalen Organisationen und in der Politik engagiert und darüber hinaus noch ehrenamtlich in diversen Vereinigungen aktiv ist, der kann jeden Tag erleben, mit welcher Schärfe und mit welcher Vehemenz eine in den Augen eines anderen falsche Meinung angegangen wird.

Die Diskussion wird nur vermeintlich gesucht, denn im Kern geht es nur darum, sein Gegenüber nieder zu brüllen.

Mit Meinung herausstechen

Und dennoch denke ich, dass es sich lohnt, nicht nur den Diskurs zu suchen, sondern vielmehr einen Standpunkt einzunehmen und etwas zu wagen – wissend, dass dies nicht jedem gefallen wird. Denn gerade damit kann man meiner Ansicht nach heutzutage aus der Masse herausstechen.

Weil man gerade nicht jedem nach dem Mund redet. Weil man gerade nicht nur das wiedergibt, was jemand anderes schon gesagt hat. Und weil man gerade nicht unreflektiert die Ansicht einer bestimmten Meinung einer Masse übernimmt.

Und es gibt noch einen Grund, wegen dem es sich lohnt, etwas zu wagen: Ich glaube, dass es nur durch Wagemut es möglich ist, Veränderungen anzustoßen. Die beiden Themen, die mir dazu natürlich sofort einfallen, sind die Veränderungen durch die Digitalisierung und Innovation durch Start-ups.

Beide Themen wabern derzeit durch diverse Diskussionen – und es ist auch irgendwie klar, dass diese Themen relevant sind und dass die vorhandenen Potenziale nicht ausgeschöpft werden.

Den großen Wurf wagen

Aber ob man was ändern könnte und was – da geht schon die Diskussion los. Die Einrichtung eines Digitalministeriums – eher nicht, denn wir haben ja schon diverse Kompetenzen bei diversen Stellen eingerichtet. Und Kompetenzen werden nicht gerne abgegeben.

Breitbandausbau ist ja gut und schön. Aber bitte nicht überall, nicht auf dem Land und nicht auf Kosten des Bundes. Finanzielle Unterstützung von Start-ups – gerne, aber nicht mit Steuererleichterungen oder einfacherer Bürokratie.

Programmieren lernen in der Schule. Warum? Das Lernen einer Programmiersprache allein bringt doch keine Vorteile.

Den Schulen über den Bund Geld für elektronisches Equipment zur Verfügung stellen, dafür aber ein Mitspracherecht bei der Gestaltung von Lehrplänen haben – lieber nicht. Denn alle Themen betreffend der schulischen Ausbildung sind ja Ländersache. Und das ist nur ein kleiner Ausschnitt aus derzeitigen Diskussionen.

Ich frage mich: Was würde passieren, wenn wir einfach mal anders vorgehen? Wenn wir mal den großen Wurf wagen, auch wenn dieser vielleicht nicht jedem passt? Aber mal machen anstatt immer erst reden?

Lassen wir doch einfach mal die Gedanken fliegen – und wünschen wir uns mutig für 2019.

Mehr Mut zu Unternehmertum

Junge Unternehmen brauchen am Anfang Unterstützung. Bieten wir ihnen Online-Gründungen, einfache Steuererklärungen und pauschale Besteuerung in den ersten beiden Jahren ihres Bestehens.

Mehr Mut zu Bildung

Digitale Helfer wie Smartphones und Tablets sind für Schüler völlig normal. Bieten wir ihnen nicht nur eine adäquate Ausbildung mit diesen Hilfsmitteln und statten die Schulen mit diesen Hilfsmitteln aus.

Sondern geben wir Schülern die Möglichkeit, zukunftsgerichtetes Wissen wie Kenntnisse im Programmieren oder im Bereich Unternehmertum zu erwerben. Und noch ein Punkt: Bieten wir den jungen Menschen die Möglichkeit, ausreichende Medienkompetenz zu erwerben.

Mut zur Investition

Lasst uns überlegen, was uns in der Zukunft weiterbringen wird – schnelles Internet zum Beispiel in jedem Winkel der Bundesrepublik.

Und damit nicht zukunftsgerichtete Entscheidungen im Kompetenzgerangel untergehen, lasst uns eine zentrale Stelle auf Bundesebene einrichten, die mit entsprechenden Sachverstand ausgestattet ist, über ein der Thematik angemessenes eigenes Budget verfügt und die Befugnis hat, Entscheidungen zu treffen.

Mut zur Verantwortung

Jede Entscheidung hat Konsequenzen. Freuen wir uns, wenn eine Entscheidung getroffen ist und verdammen wir nicht die Entscheider. Es ist eine Sache, nicht mit einer Entscheidung einverstanden zu sein.

Aber es ist eine andere Sache, den Entscheider für einen Dummkopf oder schlimmeres zu halten. Und noch etwas: Akzeptieren wir Entscheidungen, wenn diese nach ausreichender Diskussion getroffen wurden.

Mut zu internationaler enger Zusammenarbeit

Die Herausforderungen, denen wir uns stellen müssen, werden immer globaler. Die wenigsten Staaten sind in der Lage, auf alles mit eigenen Vorschlägen und Lösungen zu reagieren.

Cybersecurity, Datenschutz, Handel – nur drei Beispiele, die aber deutlich machen, dass die Grenzen einzelner Staaten nicht ausreichen, um mit diesen Herausforderungen umzugehen.

Wie glücklich kann man sich schätzen, wenn ein Gebilde wie die Europäische Union besteht, um in großem Rahmen Antworten auf diese und mehr Fragen zu finden.

Man mag mich naiv nennen. Aber muss einen die Aussicht darauf, etwas zu wagen, in Angst und Schrecken versetzen? Ich denke nicht. Probiert es aus, wagt etwas! Ich wünsche euch allen schöne Weihnachten und einen guten Beschluss. Und 2019 geht es weiter.

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Rechtsanwalt Carsten Lexa berät seit 20 Jahren Unternehmen im Wirtschafts-, Gesellschafts- und Vertragsrecht. Er ist Lehrbeauftragter für Wirtschaftsrecht, BWL und Digitale Transformation sowie Buchautor. Lexa ist Gründer von vier Unternehmen, war Mitinitiator der Würzburger Start-up-Initiative „Gründen@Würzburg”, Mitglied der B20 Taskforces Digitalisierung/ SMEs und engagiert sich als Botschafter des „Großer Preis des Mittelstands” sowie als Mitglied im Expertengremium des Internationalen Wirtschaftsrats. Er leitete als Weltpräsident die G20 Young Entrepreneurs´Alliance (G20 YEA). Bei BASIC thinking schreibt Lexa über Themen an der Schnittstelle von Recht, Wirtschaft und Digitalisierung.
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