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Newsletter, Spam
SOCIAL

5 Gründe, warum dein Newsletter als Spam eingeordnet wird

Philip Bolognesi
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Philip Bolognesi
Damit du deine Newsletter-E-Mails nicht für die Tonne produzierst, gilt es ein paar Regeln zu beachten. (Foto: pixabay.com / Alexas_Fotos)
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Spam-Filter sind eigentlich eine tolle Technik. Wenn deine Newsletter in selbigen landen, ist die Enttäuschung allerdings groß – wenn es dir überhaupt auffällt. Doch warum werden deine E-Mails als Spam eingestuft? Und: Wie ersparst du ihnen den Gang in die Tonne? Wir erklären es dir.

Führt deine Bounce-Rate ein Lächeln auf dein Gesicht, die Klick- und Öffnungsraten bringen dich jedoch zum Weinen? Eindeutige Diagnose: Spam-Ordner statt Posteingang. Dein liebevoll aufgesetzter Newsletter wanderte mit ziemlicher Sicherheit in die Klauen eines unerbittlichen Spam-Filters.

Grundsätzlich gilt: Hältst du dich an professionelle Regeln, bleibst höflich und schreibst Adressaten-gerecht, wirst du mit diesen Filtern wenig bis gar nichts zu tun haben.

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Verwenden du oder dein Unternehmen einen seriösen Newsletter-Anbieter, sollte zwar per se die Wahrscheinlichkeit noch geringer sein. Doch oft fristen einige ungelesene Newsletter ihr Dasein im Spam-Ordner. Doch warum ist das so?

5 Gründe, warum deine E-Mails im Spam-Ordner landen

1. Deine Betreffzeile ist mit Spam-Indizien gespickt

Kein Experte wird dir mit absoluter Sicherheit sagen können, welche Betreffzeilen und welche Wörter von den entsprechenden Filtern als Spam eingestuft werden.

Doch einige Signalwörter fischt jeder Spam-Filter heraus, wie etwa „Gewinn“, „Preise“ oder „Angebot“. Ebenso Ausrufezeichen (mehrere !!!) oder Zeilen, die gänzlich großgeschrieben wurden, enthalten Spam-Potenzial.

Tipp: Formuliere deine Betreffzeile so konkret und genau wie möglich. Vermeide es, dringende Appelle („Jetzt kaufen!“) oder abgedroschene Phrasen zu verwenden. Jene sind bestimmt schon in den Datenbanken der Spam-Filter hinterlegt.

2. Du verwendest keine offizielle Absender-Adresse

Automatisierte Newsletter zu versenden, ist ganz schön smart und spart obendrein Zeit. Doch leider begehen etliche Unternehmen den Fehler, beim Aufsetzen als Absender-Adresse die des Newsletter-Anbieters zu verwenden. Und das ist nur so semi-gut. Denn woher weiß der Empfänger, vom wem der Newsletter eigentlich stammt?

Ebenso erfolglos ist es, auf Domain-Namen wie Gmx, Gmail oder Yahoo zu setzen. Jene sind schon in grauer Vorzeit in die Spam-Ordner hineingerauscht. Ganz klar: Nutze eine eigene Unternehmens-Domain.

3. Du bist nicht auf einer Whitelist registriert

Du bist allen typischen Fettnäpfchen aus dem Weg gegangen, doch deine Newsletter werden trotzdem als Junk klassifiziert? Dann hast du es höchstwahrscheinlich versäumt, deine Domain oder IP-Adresse in einer Whitelist einzutragen.

Jene Positiv-Liste wird von der Certified Senders Alliance (CSA) aufgesetzt. Mit deiner Mitgliedschaft verpflichtest du dich, die von der CSA hinterlegten Qualitätskriterien zu erfüllen.

Eine Alternative ist es, die Dienste eines Newsletter-Anbieters zu beanspruchen, der wiederum CSA-Mitglied ist. Dein Vorteil: Bist du in dieser Liste aufgeführt, werden deine Newsletter auch in den Posteingängen all derer landen, die ebenso diese Whitelist wahrnehmen.

4. Deine Newsletter-Inhalte sind irrelevant

Deine Strategie im Newsletter-Marketing verfolgt permanent dieselben Ziele? Wenn du wenig Varianz in deinen E-Mails unterbringst, ist die Gefahr direkt vom Empfänger ungelesen gelöscht zu werden, natürlich groß.

Und das führt wiederum dazu, dass dein Spam-Rating steigt. Stoppst du diese Entwicklung nicht, wird es für dich und deine Newsletter unangenehm.

Tipp: Verändere deinen Newsletter dahingehend, unterschiedliche Kampagnen mit unterschiedlichen Inhalten aufzusetzen. Ebenso wichtig ist es, abwechslungsreich zu texten – und wie eingangs erwähnt typische Spam-Wörter zu vermeiden.

5. Dein Newsletter besteht nur aus grafischen Elementen

Auch wenn dir grafisch nicht viele das Wasser reichen können: Auf E-Mails, die ausschließlich aus Bildern bestehen, solltest zu verzichten. Oft stufen die Filter diese als unseriöse Inhalte ein.

Ebenso erfolglos ist es, den Text innerhalb einer Infografik einzubetten. Hier wird nur ein Code ausgelesen. Daher solltest du auf jeden Fall Texte hinterlegen, die deinen Interessenten einen Mehrwert bieten.

Unser Tipp zum Schluss: Achte auf eine ansprechende, aber nicht nervende Versand-Frequenz deines Newsletters. Spam-Filter interpretieren zu häufiges Versenden als Indiz für Spam. Ebenso zielführend es, das Verhalten deiner Abonnenten zu beobachten und auf ihre Klickrate einzugehen.

Bei der Anmeldung kannst du jeden Interessenten fragen, wie oft er deinen Newsletter erhalten möchte. Das zeugt nicht nur von Interesse, sondern auch von Empathie.

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THEMEN:CybersecurityDatenschutzMarketing
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Philip Bolognesi war von 2018 bis 2020 in der Redaktion von BASIC thinking tätig. Er hat Kommunikationswissenschaften studiert und ist zertifizierter Social-Media-Manager. Zuvor hat er als freiberuflicher Online-Redakteur für CrispyContent (Serviceplan Berlin) gearbeitet und mittelständische Unternehmen in ihrer Online-Kommunikation beraten. Ihn trifft man häufig im Coworking-Space Hafven in Hannover.

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