Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du der Datenschutzerklärung zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH

Bald könnte die Erzeugung von Solarenergie im Weltraum stattfinden

Felix Baumann
Aktualisiert: 16. Februar 2023
von Felix Baumann
Teilen

Der tägliche Energiebedarf auf der Welt ist in den letzten Jahrzehnten stetig angewachsen. Smarte Gadgets, aber auch die alltäglichen Dinge, wie der öffentliche Nahverkehr, verbrauchen von Jahr zu Jahr mehr Energie. Um dem Bedarf möglichst nachhaltig zu decken, werden zunehmend Windkraftanlagen (auch ohne Windrad) und Solarfarmen gebaut. Für Letztere prognostizierten Forscher, dass eine Energiegewinnung im Weltraum deutlich effektiver sei, als am Boden. Deswegen gab China jetzt bekannt, dass man ein interstellares Kraftwerk bauen möchte, dass die Erde in 36.000 km Höhe umkreist.

Aber wie kann das funktionieren? Der von China gemachte Vorschlag umfasst, dass ein Solarkraftwerk um die Erde kreist (logischerweise mit der Sonne) und so durchgehend eine große Menge an Energie erzeugt. Diese wird dann über Mikrowellen oder Laser an eine Bodenstation übertragen.

Das Projekt ist schon im ersten Schritt nicht ganz ohne Herausforderung. Schließlich müsste ein solches Kraftwerk, welches um die 1000 Tonnen wiegt, in die Erdumlaufbahn gebracht werden. Außerdem sind die Auswirkungen von Mikrowellenstrahlung auf die Erde noch nicht ausreichend erforscht. Dem erst genannten Problem möchte man damit begegnen, als dass der Zusammenbau erst im Weltraum erfolgt. Roboter und Teile aus dem 3D-Drucker sind nach den Chinesen die Lösung.

Vielleicht gesellt sich zum Satelliten bald eine Solaranlage.

Eifrige Ziele hat man sich bereits gesetzt. Nach dem Magazin Science and Technology Daily planen Forscher zwischen 2021 und 2025 ein kleines Kraftwerk starten zu lassen. Bis 2030 soll dieses dann Energie im Megawatt-Bereich liefern, und bis 2050 sogar mindestens 1 Gigawatt produzieren.

China ist mit seinem Vorstoß nicht alleine. Das südlich gelegene Japan plant ein solches System bereits seit einem Jahrzehnt. Hier hat man auch 2015 eine Lösung gefunden, inwiefern Energie kabellos übertragen werden kann. Das in Kalifornien gelegene Institute of Technology hat im letzten Jahr ebenfalls einen Prototypen angekündigt, der Solarenergie vom Weltraum auf die Erde bringt.

Mit einem deutlich besseren Energiegewinn könnten so in Zukunft große Mengen an Solarenergie erzeugt werden. Und das ohne, dass weite Flächen des Landes durch Anlagen bedeckt werden. Natürlich sollte in der Praxis eine Regulierung stattfinden. Vielleicht habt ihr euch ja auch ertappt und bei der obigen Passage, in der es um die Übertragung per Laser geht, an eine Waffe gedacht?! Es bleibt also auch hier abzuwarten, inwieweit sich eine solche Technologie behaupten kann. Gerade in Zeiten, in denen Weltraumschrott zunehmend zum Problem wird.

Quelle: engadget

Mehr Sonne und Wind:

  • Forschung: Dieser Sonnenkollektor ist gleichzeitig eine Klimaanlage
  • Neuartige Solarzellen könnten regenerative Energien attraktiver machen
  • O-Wind Turbine: Konzept für Windenergie gewinnt James Dyson Award
Amazon

Anzeige

STELLENANZEIGEN
Sachbearbeiter Verwaltungsdigitalisierung (m/...
Landratsamt Schwäbisch Hall in Schwäbisch Hall
BASIC thinking Freiberuflicher Redakteur (m/w/d)
BASIC thinking GmbH in Home Office
Junior Managers Program – Manufacturing Digit...
Bosch Gruppe in Gerlingen
Werkstudent (d/m/w) Community Management
RND RedaktionsNetzwerk Deutschland GmbH in Hannover
Praktikant Content Creation, Grafik & Des...
Bechtle Logistik & Services GmbH in Neckarsulm
Social Media Manager / Marketingreferent (m/w...
BOGE KOMPRESSOREN Otto Boge GmbH & Co. KG in Bielefeld

Du willst solche Themen nicht verpassen? Mit dem BASIC thinking UPDATE, deinem täglichen Tech-Briefing, starten über 10.000 Leser jeden Morgen bestens informiert in den Tag. Jetzt kostenlos anmelden:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

THEMEN:BTChinaStromWeltraum
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonFelix Baumann
Felix Baumann ist seit März 2022 Redakteur bei BASIC thinking. Bereits vorher schrieb er 4 Jahre für den Online-Blog Mobilegeeks, der 2022 in BASIC thinking aufging. Nebenher arbeitet Felix in einem IT-Unternehmen und beschäftigt sich daher nicht nur beim Schreiben mit zukunftsfähigen Technologien.
Kleines Kraftwerk

Anzeige

EMPFEHLUNG
Online-Speicher Internxt
Einmal zahlen, ein Leben lang Online-Speicher erhalten
Anzeige TECH
UPDATE – DEIN TECH-BRIEFING

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten von uns die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

Metafolie, Klimaanlage, Bioplastik, Umwelt, Energie, Strom, Kühlung, Forschung, Wissenschaft
GREENTECH

Alternative zur Klimaanlage: Metafolie aus Bioplastik kühlt Gebäude – ohne Strom

Wasserstoff Methan Plasmalyse
TECH

Wasserstoff aus Methan: Plasmalyse soll fünfmal weniger Strom verbrauchen

mobile Klimaanlage Stromkosten
MONEYTECH

Mobile Klimaanlage: Mit diesen Stromkosten musst du rechnen

Ein Stromzähler misst den Stromverbrauch.
MONEY

Strompreise: Die Länder mit der höchsten Stromsteuer

Lithium-Metall-Batterie CATL
TECH

Lithium-Metall-Batterien: China-Hersteller will uraltes Problem gelöst haben

Grüner Wasserstoff Afrika, Energie, Energiewende, Erdgas, Strom, Forschung, TU München, Umwelt
GREENMONEY

Grüner Wasserstoff aus Afrika: Teuer, riskant – und ein geopolitischer Blindflug

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz
Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?