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#GeeksGetFit: Mit Smartwatch, Körperfettwage und Apps zu mehr Bewegung

Felix Baumann
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Felix Baumann
Bild: Victor Freitas
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Unter dem Stichwort #GeeksGetFit berichten wir euch inzwischen seit einigen Monaten, inwieweit wir Gadgets verwenden, um nachhaltig gesünder zu leben. Dazu haben bereits Casi, Nicole und auch Jan niedergeschrieben, inwiefern Technologie zu Erfolg, aber auch Misserfolg beigetragen hat. Nun bin ich also auch an der Reihe. Vielleicht zunächst ein paar kleine Informationen zu mir, damit man meinen Startzustand (Ende Januar) und meinen aktuellen Zustand (Ende Februar) etwas besser verstehen kann. Mit 1,77 Metern und ca. 76 Kilogramm habe ich einen BMI im grünen Bereich (24), wobei der Body-Mass-Index ja ohnehin nicht mehr wirklich den aktuellen Zustand der Gesundheit wiedergeben kann (nur das Größe-zu-Gewicht-Verhältnis). Damit war mein Ziel weniger das Abnehmen, als langfristig mehr Bewegung in den Alltag zu bekommen und meinen Zustand zu überwachen.

Meine Begleiter über die nächsten 2 Monate sollten also ein Maßband und die folgenden technischen Hilfsmittel sein:

  • Eine nicht-smarte Körperfettwage (für Messung von Oberkörper und Unterleib)
  • Eine Samsung Gear Fit 2 Pro
  • Die Open-Source-App openScale, mit der alle Daten datenschutzfreundlich abgespeichert werden können.
  • Die Open-Source-App Waistline, die eine Alternative zu MyFitnessPal, Lifesum und Co. ist.

Die Einrichtung: Smarte Geräte sind kompliziert

Die Einrichtung der einzelnen Gadgets ging unterschiedlich einfach. Die von mir genutzte, nicht-smarte Körperfettwaage brauchte zunächst ein paar Daten, wie Körpergröße, Alter und Geschlecht und war kurz darauf schon bereit für die erste Messung. Einrichtungszeit: 3 Minuten!

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Ich wünschte, das Gleiche könnte ich über die Smartwatch von Samsung berichten. Hier dauerte es aber deutlich länger. Zunächst musste ich die Gear-App über Google Play herunterladen, dann noch ein Gear-Plugin, anschließend den Samsung Accessory Service und Samsung Health zur Synchronisation. Obendrein wurde natürlich der Zugriff auf sämtliche Funktionen des Smartphones gefordert. Will man beispielsweise den Zugriff auf den Standort nicht nutzen, kann man die Uhr auch gleich ausschalten, da die Verbindung dann sofort unterbrochen wird. Hier sollte Samsung noch nachbessern. Einrichtungszeit: 5-10 Minuten!

Die beiden oben genannten Apps ließen sich wieder deutlich einfacher einrichten. Nach der Installation über F-Droid können (optional) Daten eingepflegt und das Tracking gestartet werden. Einrichtungszeit: 1 Minute!

Die Startbedingungen

Nachdem also sämtliche Helfer eingerichtet waren, ging das Tracking los. Mit der Körperfettwaage erhielt ich zum Start die Information, dass mein Muskelanteil etwas zu niedrig und dafür der Fettanteil etwas zu hoch ist (Fazit: verbesserungswürdig). Das Verhältnis von Taille-zu-Hüfte, welches bei Männern bei maximal 0,9 liegen soll, erreiche ich aber. Das Ganze tippe ich in die openScale-App ein und erhalte bereits farblich markiert, bei welchen Werten ich mich noch anstrengen sollte (hier: Muskel- und Fettanteil).

An der Smartwatch von Samsung gefällt mir, dass sie recht minimalistisch wirkt und daher zu (fast) jedem Kleidungsstück getragen werden kann. Außerdem lassen sich wichtige Dinge direkt über das Display steuern, wie die Annahme von Telefonaten oder das Hinzufügen von Trackingdaten. Nach einem Tag stelle ich fest, dass ich die empfohlenen 10.000 Schritte noch nicht ganz erreiche, weshalb ich mir diese als weiteres Ziel setze. Weniger gefällt mir, dass die Steuerung von Spotify und die Integration von vielen Standard-Apps (beispielsweise Google Maps) nicht vorhanden ist.

In meiner Waistline-App stelle ich schnell fest (und das werde ich auch noch in den folgenden Wochen), dass ich die für mich empfohlenen 2100 kcal nicht ohne Mühe schaffe. An normalen Tagen ende ich meist bei 1300-1500 kcal und weise somit regelmäßig ein Kaloriendefizit aus. Das muss sich ändern!

Meine Maßnahmen

Über die Gadgets konnte ich bereits vier Ziele definieren: Körperfett abbauen, Muskeln aufbauen, die 10.000 Schritte mindestens 5 Mal die Woche erreichen (was angesichts eines Jobs in der IT schon herausfordernd ist) und mein Kalorienziel zu schaffen. Die daraus resultierenden Maßnahmen notiere ich mir wie folgt:

  • Mindestens 3x in der Woche meinen Trainingsplan im Fitnessstudio abarbeiten.
  • Mindestens 1x in der Woche im Fitnessstudio schwimmen.
  • Beim Weg nach Hause eine Haltestelle vor meiner eigentlichen Haltestelle aussteigen und so etwas mehr laufen.
  • Fokus auf mehr kalorienreiche, gesunde Lebensmittel (wie Nüsse, Avocados).

Erstes Fazit nach 1 Monat

Inzwischen ist 1 Monat vergangen und ich halte meine Ziele noch nicht ganz, aber immer mehr ein. Im Regelfalls schaffe ich es 4x in der Woche ins Fitnessstudio und auch das 10.000 Schritte Ziel zu erreichen wird immer leichter. Durch vermehrten Stress ist meine Ernährung etwas aus dem Ruder gelaufen, weshalb das Kaloriendefizit häufig doch am Ende des Tages in meiner App sichtbar wurde. Was sind aber die Fakten:

  • Der Körperfettanteil sank um ca. 2 Prozent.
  • Der Muskelanteil stieg im Gegenzug um ca. 2 Prozent.
  • Mein Taille-zu-Hüfte-Verhältnis sank um 0.4 (und somit auch der Bauchumfang).
  • Im Schnitt lege ich jeden Tag 9.671 Schritte zurück.
  • Im Schnitt esse ich 1700 kcal pro Tag.

Das sind zwar zunächst nur kleine Fortschritte und noch längst nicht das Ziel. Was ich aber durch die 4 Gadget-Wochen feststellen konnte, ist, dass jedes Helferlein mir unterschiedlich Motivation gibt. Die Kombination aus openScale-App und Körperfettwaage war dabei für mich sehr motivierend. Dadurch, dass man im Spiegel Veränderungen nicht sonderlich schnell sieht oder gern auch mal übersieht (man schaut sich ja jeden Tag an), konnte mir die Waage einfach und kompakt Fortschritte nach der ersten Woche aufzeigen. Die Waistline-App ist eher der Motivationskiller und zeigt immer noch die etwas großen Lücken auf (habt ihr Tipps mehr gesunde Kalorien zu essen?), aber ein Gadget hatte für mich bisher noch kaum Mehrwert: Die Smartwatch.

Die einzigen beiden Vorteile sind für mich das Aufnehmen meines Fortschritts beim Schwimmen und die Erinnerung sich nach einer gewissen inaktiven Zeit zu bewegen. Ansonsten verbraucht die Uhr nur Akku und bringt mir kaum Vorteile zu meinem Smartphone (das auch einen Sensor zum Schritte zählen hat). An einzelnen Tagen vergaß ich sogar das Wearable, was meiner Meinung aber kaum auffiel.

Mal sehen, was sich in den nächsten 4 Wochen noch ändern wird. Denn dann werde ich diesen Artikel abschließen und euch über die endgültigen Ergebnisse der 2 Monate-Challenge aufklären.

Hinweis: Bei den Hilfsmitteln wurde lediglich die Smartwatch von Samsung zur Verfügung gestellt. Dies beinflusste aber nicht die Meinung in diesem Artikel.

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vonFelix Baumann
Felix Baumann ist seit März 2022 Redakteur bei BASIC thinking. Bereits vorher schrieb er 4 Jahre für den Online-Blog Mobilegeeks, der 2022 in BASIC thinking aufging. Nebenher arbeitet Felix in einem IT-Unternehmen und beschäftigt sich daher nicht nur beim Schreiben mit zukunftsfähigen Technologien.
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